Einladung zur digitalen Pressekonferenz: Hitze-Check 2.0 der Deutschen Umwelthilfe: In welchen Städten leiden die Menschen am meisten?
Berlin (ots)
Der Sommer steht vor der Tür - und mit ihm eine wachsende Gefahr für die Gesundheit. Allein 2023 und 2024 kamen laut Robert-Koch-Institut rund 6000 Menschen infolge extremer Hitze ums Leben. Besonders betroffen: dicht bebaute Städte mit wenig Grün, viel Beton und einem hohen Anteil sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen.
Wir wollten es genau wissen und haben dazu den bundesweiten Hitze-Check, den wir 2024 zum ersten Mal durchgeführt haben, weiterentwickelt. Erstmals zeigt die Analyse nicht nur, wie versiegelt oder grün eine Stadt ist, sondern auch, wie viele Menschen dort unter Hitze leiden - mit einem sogenannten "Hitzebetroffenheitsindex".
In welchen Städten ist die Hitzebelastung am höchsten? Wo ist kühlendes Stadtgrün besonders ungerecht verteilt? Und was müssen Kommunen und Bundesregierung jetzt tun, um Menschenleben zu schützen?
Antworten auf diese Fragen gibt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in einer digitalen Pressekonferenz anhand von Daten der Potsdamer Luftbild Umwelt Planung GmbH. Wir bitten um Anmeldung über den DUH-Newsroom.
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin DUH
- Sascha Gey, Data Analyst, Luftbild Umwelt Planung GmbH
Datum:
Donnerstag, 12. Juni 2025, um 10 Uhr
Einwahldaten:
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de
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