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Rein in die PV-Anlage, raus aus der Steuerfalle – wie Ärzte und Apotheker sinnvoll investieren können

Rein in die PV-Anlage, raus aus der Steuerfalle – wie Ärzte und Apotheker sinnvoll investieren können
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Rielasingen-Worblingen (ots)

Ärzte verlieren jedes Jahr immense Summen an das Finanzamt – und genau deshalb wächst das Interesse an legalen Wegen, die Steuerlast gezielt zu senken. Eine spannende Möglichkeit, diesem Ziel näher zu kommen, sind Investitionen in Photovoltaik-Anlagen: steuerlich attraktiv, wirtschaftlich sinnvoll und zugleich ein Beitrag zur Energiewende.

PV-Anlagen bieten nicht nur solide Renditen, sondern auch echte steuerliche Vorteile. Gerade für Gutverdiener wie Ärzte können Abschreibungen und Einspeisevergütungen einen spürbaren Unterschied machen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie als Gutverdiener, zum Beispiel als Mediziner, mit Solarenergie Vermögen aufbauen und von steuerlichen Förderungen profitieren.

Ist-Zustand: So viel bleibt Medizinern am Ende des Jahres vom Gehalt übrig

Ärzte, Apotheker und Zahnmediziner übernehmen eine große Verantwortung für die Gesundheit ihrer Patienten. Dafür werden sie zu Recht überdurchschnittlich gut entlohnt. Umso erschreckender ist es für viele Menschen im Gesundheitssystem, wie viel am Ende des Jahres davon tatsächlich übrig bleibt. Hohe Steuerforderungen verschlingen nämlich einen beachtlichen Anteil des Einkommens – und es gibt nur wenige Möglichkeiten für Mediziner, ihre Steuerlast zu reduzieren. Da sie steuerlich als Freiberufler gelten, bleiben ihnen entsprechende Optionen für Angestellte oder GmbH-Unternehmer verwehrt.

Die Gründung einer Kapitalgesellschaft ist zum Beispiel kaum umsetzbar. Darüber hinaus machen die Berufskammern strenge Vorschriften, die wenig Handlungsspielraum lassen. Eine Beratung durch eine Steuerkanzlei ist zwar immer sinnvoll und angebracht – oftmals bringen die dort vorgeschlagenen Standardmaßnahmen jedoch kaum spürbare Entlastungen. Für viele Mediziner bleibt deshalb am Ende die bittere Erkenntnis, dass sie sich mit den hohen Steuerforderungen, die Jahr für Jahr das verdiente Einkommen spürbar schmälern, abfinden müssen.

Optimierung: Vorteile einer Photovoltaik-Anlage

Tatsächlich gibt es aber Maßnahmen, mit denen auch Ärzte und Apotheker ihre Steuerlast deutlich mindern können: Ein sinnvolle Option ist die steueroptimierte Investition in eine Photovoltaik-Anlage. Dafür braucht es nur wenig Eigenkapital – maximal zehn Prozent der Investitionssumme reichen aus, der Rest kann über ein Darlehen und durch die Vergütung des eingespeisten Stroms finanziert werden. Auch eine eigene Fläche, auf der die PV-Anlage installiert werden kann, ist nicht nötig. Stattdessen ist es oftmals sinnvoller, auf “fremden” Dächern mit einer Anlage zu investieren, zum Beispiel von einem Unternehmen, Landwirtschaft oder Industrie.

Dadurch ergeben sich vielfältige steuerliche Möglichkeiten. So ist etwa ein Verlustrücktrag nach Paragraph10d des Einkommensteuergesetzes EStG möglich. Das bedeutet, der Verlust aus dem Investitionsjahr kann auf das zurückliegende Steuerjahr übertragen werden, wodurch sich in der Regel rückwirkend eine Steuererstattung ergibt. Außerdem sieht Paragraph 7g des EStG die Möglichkeit der Sonderabschreibung vor, bei der zum Beispiel zusätzliche 20 Prozent der Investitionssumme steuerlich geltend gemacht werden können. Eine weitere Regelung aus § 7g EStG ist der Investitionsabzugsbetrag. Das bedeutet, dass die Hälfte der Investitionskosten schon vor der eigentlichen Investition abgesetzt werden kann. Insgesamt sind mit diesen Maßnahmen Steuererleichterungen in Höhe von 25 bis 33 Prozent der gesamten Kosten für die PV-Anlage möglich.

Nebeneffekt: PV-Anlagen als Beitrag zum Klimaschutz

Neben der finanziellen Entlastung tragen die Investoren mit einer PV-Anlage auch aktiv zur Energiewende bei. Zum einen liegt das an der CO2-neutralen Stromerzeugung, die dafür sorgt, fossilen Brennstoffen den Rücken zu kehren. Zudem trägt der Ausbau der erneuerbaren Energien zur Energieunabhängigkeit auf regionaler und nationaler Ebene bei. Ein weiterer Vorteil: PV-Anlagen werden in der Regel auf bereits bestehenden Dächern installiert. Dadurch ist keine zusätzliche Versiegelung von Flächen notwendig und die Akzeptanz in der Gesellschaft für erneuerbare Energien nimmt zu.

Über Olaf Zeh und Philipp Zeh:

Olaf Zeh und Philipp Zeh sind die Geschäftsführer der Ärzteversorger GmbH, einem Tochterunternehmen der FW Faire Werte eG. Sie unterstützen niedergelassene Ärzte, Zahnärzte und Apotheker in Zusammenarbeit mit deren Steuerberatern dabei, mit steuerlichen Entlastungen Vermögen aufzubauen. Ihr Konzept basiert auf durchdachten Photovoltaik-Investments für ihre Kunden. Mehr Informationen unter: https://www.dieaerzteversorger.de/

Pressekontakt:

Die Ärzteversorger GmbH
Schloßweg 11
78239 Rielasingen-Worblingen

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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