Bundesverband der Freien Berufe e.V. (BFB)
Neuer Video-Podcast: „Rollentausch“ – Klotzki und Sigmund im doppelten Dialog
Kompakt, kontrovers, auf den Punkt: Mit dem neuen Videopodcast „Rollentausch“ bringt der BFB politische Debatten ins 12-Minuten-Format. BFB-Hauptgeschäftsführer Peter Klotzki und Handelsblatt-Kommentarchef Thomas Sigmund im doppelten Dialog über Wirtschaft, Politik und das, was dazwischen liegt.
Mit Rollentausch startet der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) ein neues Podcast-Format an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik. Im Gespräch: BFB-Hauptgeschäftsführer Peter Klotzki und der Chefkommentator des Handelsblatts, Thomas Sigmund.
Alle zwei Wochen stellen die beiden eine Grundsatzfrage ins Zentrum – kompakt, zugespitzt und im doppelten Dialog: Erst fragt der Journalist, dann der Verbandsvertreter.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie untenstehend.
Bei Rückfragen oder Interviewwünschen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Das Bildmaterial im Anhang ist zur Veröffentlichung im Rahmen Ihrer Berichterstattung freigegeben.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf eine Berücksichtigung in Ihrer Berichterstattung
Herzliche Grüße,
Luca Samlidis
Head of Media
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Neuer Videopodcast „Rollentausch“ startet
Peter Klotzki und Thomas Sigmund diskutieren Grundsatzfragen an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik
Berlin, 18. Juni 2025. Der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) startet mit Rollentausch einen neuen Videopodcast, der sich den großen Fragen unserer Zeit widmet – kurz, pointiert und im doppelten Dialog. In der Regel alle zwei Wochen treffen sich BFB-Hauptgeschäftsführer Peter Klotzki und Thomas Sigmund, Chefkommentator des Handelsblatts, um über politische Entwicklungen, wirtschaftliche Herausforderungen und gesellschaftliche Spannungsfelder zu diskutieren.
Jede Folge stellt eine zentrale Frage in den Mittelpunkt: Ist der Staat überfordert oder einfach nur schlecht organisiert? Haben wir noch eine soziale Marktwirtschaft – oder nur noch eine Marktwirtschaft mit Sozialkosten? Wer darf sich eigentlich „Experte" oder „Expertin“ nennen?
Zwei Perspektiven – ein Gespräch auf Augenhöhe
Rollentausch ist mehr als ein klassisches Interviewformat: Erst stellt der Journalist die Fragen, dann dreht sich der Spieß um und der Wirtschaftsvertreter übernimmt die Rolle des Fragenden. Der Perspektivwechsel eröffnet neue Blickwinkel auf vertraute Themen und macht politische und ökonomische Zusammenhänge für ein breites Publikum verständlich.
„Wir wollen nachdenken, nicht nachreden“, sagt Peter Klotzki. „In einer Zeit, in der Komplexität oft verkürzt wird, brauchen wir Formate, die Hintergründe beleuchten, ohne belehrend zu wirken.“ Auch Thomas Sigmund betont: „Wir diskutieren keine Schlagzeilen – wir stellen die Fragen hinter den Fragen. Und hinterfragen auch uns selbst.“
Kompakt und zugespitzt
Jede Folge dauert etwa 12, maximal 15 Minuten und ist auf das Wesentliche konzentriert. Damit richtet sich Rollentausch an Entscheiderinnen und Entscheider, politisch Interessierte und alle, die mehr verstehen wollen – ohne sich durch lange Debatten kämpfen zu müssen. Der Podcast erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus immer mittwochs und ist als Videopodcast konzipiert.
Die Rollentausch-Pilotfolge ist bereits online. Die Auftaktfolge der ersten Staffel wird am 25. Juni 2025 auf allen Podcastplattformen wie Spotify und Apple Podcasts und auch auf YouTube hör- bzw. sichtbar sein.
Zu Spotify: https://open.spotify.com/show/47GNVNDd5itw4HwMoGysf7?si=53bf1420c55a45dd
Zu Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/rollentausch-grundsatzfragen-in-politik-und-wirtschaft/id1818112605
Zu YouTube: https://youtu.be/8qG2NquPTTY
Über den BFB
Der Bundesverband der Freien Berufe e. V. (BFB) vertritt als einziger Spitzenverband der freiberuflichen Kammern und Verbände die Interessen der Freien Berufe in Deutschland. Allein die rund 1,48 Millionen selbstständigen Freiberuflerinnen und Freiberufler steuern knapp zehn Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Sie beschäftigen über 4,7 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – darunter ca. 129.000 Auszubildende. Die Bedeutung der Freien Berufe für Wirtschaft und Gesellschaft geht weit über ökonomische Aspekte hinaus: Die Gemeinwohlorientierung ist ihr zentrales Merkmal.
Ihr Ansprechpartner
Luca Samlidis
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