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Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Jetzt buchen: Bundesstiftung Aufarbeitung stärkt lokale Bildungsarbeit mit Veranstaltungspaket zur deutschen Einheit

Jetzt buchen: Bundesstiftung Aufarbeitung stärkt lokale Bildungsarbeit mit Veranstaltungspaket zur deutschen Einheit

Berlin, 19. Juni 2025 – Mit dem neuen bundesweiten Programm „Nachgefragt: DDR“ bietet die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ab sofort das fertige Veranstaltungspaket „35 Jahre deutsche Einheit – erinnern, erzählen, gestalten“ für lokale Podiumsgespräche zur DDR-Geschichte, deutschen Teilung und Einheit an. Das Angebot richtet sich gezielt an Kultur- und Bildungseinrichtungen, Initiativen und Gruppen, die über begrenzte Ressourcen verfügen – aber mit ihrem Engagement den Dialog über die deutsche Teilung und Einheit auch außerhalb großer Städte stärken wollen.

Interessierte Träger können ein komplett vorbereitetes Gesprächsformat buchen. Die Stiftung stellt dazu alles Notwendige bereit: ein inhaltlich kuratiertes Diskussionsthema, die Vermittlung von Referentinnen und Referenten, begleitende Werbematerialien sowie einen finanziellen Zuschuss.

„Wir wollen Kultur- und Bildungseinrichtungen darin bestärken, zeithistorische Diskussionen eigenständig und öffentlichkeitswirksam zu realisieren“, erklärt Dr. Anna Kaminsky, Direktorin der Bundesstiftung Aufarbeitung. „Unser neues Programm gibt inhaltliche Impulse, vermittelt den Kontakt zu Referentinnen und Referenten und hilft bei Bedarf auch finanziell.“

Der erste Themenbaustein zur deutschen Teilung und Einheit will den Blick auf das Heute und Morgen richten. Diskutiert werden persönliche Erfahrungen mit dem Vereinigungsprozess ebenso wie gesellschaftliche Entwicklungen und politische Herausforderungen im vereinten Deutschland. Im Zentrum stehen dabei die Gestaltungsmöglichkeiten der deutschen Einheit sowie Überlegungen dazu, wie demokratische Strukturen in Zeiten des Wandels langfristig gestärkt und zukunftssicher gemacht werden können.

Die Zahl der geförderten Veranstaltungen ist begrenzt. Weitere Themenmodule zu Aspekten der DDR-Geschichte und Transformationszeit sind in Vorbereitung.

Weitere Informationen sowie Buchungsmöglichkeiten sind online verfügbar unter: www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/nachgefragt-ddr

Jonathan Harnisch

Pressereferent

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Kronenstraße 5 | 10117 Berlin | Tel. 030 / 31 98 95 225

j.harnisch@bundesstiftung-aufarbeitung.de | www.bundesstiftung-aufarbeitung.de | facebook.com/BundesstiftungAufarbeitung

Datenschutz: www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/datenschutz

Unsere aktuelle Ausstellung „Frauen im geteilten Deutschland“: www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/frauenausstellung

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