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Wolfsgesetz von Schulze dient nur dem Koalitionsfrieden - Weidetierhalter weiter in Not

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Der jagdpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Karlheinz Busen, kritisiert den Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Wolf scharf: "Die vorgeschlagene Änderung dient ausschließlich dem Wahlkampf und nützt keinem. Weidetierhalter werden weiter unter dem Wolf leiden."

Der jagdpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Karlheinz Busen kritisiert den Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Wolf scharf:

"Der Entwurf von Svenja Schulze zum Wolf ist schwach. Er dient einzig dem Koalitionsfrieden vor den Wahlen. Den Weidetierhaltern und den Menschen im ländlichen Raum wird damit kein bisschen geholfen. Vielmehr sollen die Menschen in unserem Land kurz vor Wahlen getäuscht werden. Wir brauchen keine Attrappe im Gesetzblatt. Wir brauchen Problemlösungen. Dazu zählt nicht nur der vereinzelte Abschuss von Wölfen sondern auch, ganze Gebiete wie Deichlandschaften frei von Wölfen zu halten. Weidetierhalter leiden auch unter der bürokratischen Beweisführung von Wolfsrissen. Eine Beweislastumkehr beim Nachweis von Wolfsrissen ist dringen erforderlich, das wird von der Bundesregierung aber ignoriert. Wir Freie Demokraten werden einen lösungsorientierten Gesetzentwurf vorlegen. Dann hat das Parlament eine Wahl zwischen der Attrappe von Frau Schulze und der Problemlösung von den Freien Demokraten."

Pressekontakt:
Büro Karlheinz Busen, MdB
Pressesprecher: Kevin Schneider
Telefon:	030 227 74281
Mobil:	0173 172 5708
Fax:		030 227 70279
E-Mail: 	karlheinz.busen.ma01@bundestag.de
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