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Beteiligen Sie sich an der Transformation der Chemie- und Werkstoffindustrie von fossilem zu erneuerbarem Kohlenstoff!

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Beteiligen Sie sich an der Transformation der Chemie- und Werkstoffindustrie von fossilem zu erneuerbarem Kohlenstoff!

Beiträge zur Renewable Materials Conference 2024 (RMC) können ab sofort eingereicht werden

Vom 23. bis 25. Mai 2023 treffen sich in Siegburg bei Köln die Stars der erneuerbaren Materialien. Das einzigartige Konzept, alle erneuerbaren Lösungen auf einer Veranstaltung zu präsentieren, trifft ins Schwarze: Bio-basiert, CO2-basiert und recycelt sind die einzigen Alternativen zu fossil-basierten Chemikalien und Materialien www.renewable-materials.eu

Im Mittelpunkt der Renewable Materials Conference (RMC) steht die Zukunft der Chemie- und Werkstoffindustrie. Wie kann eine starke, innovative und nachhaltige Industrie aussehen, die ihren Kohlenstoff nicht mehr aus fossilen Quellen bezieht? Welche Optionen aus bio-basierten, CO2-basierten und recycelten Rohstoffen sind bereits verfügbar? Und welche Trends zeichnen sich für die Raffinerien der Zukunft ab?

In nur drei Jahren hat sich die Veranstaltung mit 465 Teilnehmern aus 32 Ländern in diesem Jahr als eine der weltweit führenden Veranstaltungen für erneuerbare Materialien etabliert. Für Juni 2024 erwartet die RMC mehr als 500 Teilnehmer und 30 Premium-Aussteller in Siegburg bei Köln (Deutschland), und 80 Vorträge, 20 Paneldiskussionen und mehrere Workshops.

Im westdeutschen Raum gelegen, ist Siegburg für internationale Teilnehmer aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden in nur wenigen Stunden leicht zu erreichen. Der neue Standort bietet einen großen, nahegelegenen Parkplatz und gute Anbindungen an die Flughäfen Frankfurt, Köln und Düsseldorf über das deutsche ICE-Zugnetz.

An drei Tagen werden hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Industrie, Wissenschaft und Politik eingeladen, um einem internationalen Fachpublikum neueste Innovationen und Errungenschaften im Bereich der erneuerbaren Materialien vorzustellen und zu diskutieren. Verpassen Sie nicht Ihre Chance, an dieser einzigartigen und sehr gefragten Veranstaltung teilzunehmen.

Ein hochkarätiger Beirat aus den zahlreichen Einreichungen die spannendsten auswählt.

Aufruf zur Einreichung von Abstracts

Sie möchten einen Vortrag auf der Konferenz halten? Unternehmen und Institutionen sind eingeladen, ihre neuesten Produkte, Technologien oder Entwicklungen einzureichen.

Einsendeschluss für Abstracts ist der 15. Dezember 2023: https://renewable-materials.eu/call-for-abstracts/.

Aufruf zur Einreichung von Innovationen

Auf der Renewable Materials Conference 2024 wird auch der vom nova-Institut organisierte und von Covestro gesponserte Innovationspreis „Renewable Material of the Year 2024“ verliehen. Hersteller und Erfinder innovativer Technologien und Anwendungen auf der Basis von Biomasse, CO2 oder Recycling, sind daher herzlich eingeladen, ihre Innovation einzureichen.

Der Einsendeschluss für Einreichungen ist der 28. Februar 2024: https://renewable-materials.eu/award-application/.

Sponsoring, Ausstellung und Firmenveranstaltungen

Der Innovationspreis wird von Covestro (DE) gesponsert. UPM Biochemicals (FI) unterstützt die Veranstaltung als Platin-Sponsor. Zwei der zehn verfügbaren Gold-Sponsoren-Plätze werden von GSBiotech (CN) und Sugar Energy (CN) bereits gehalten. REDcert unterstützt die Konferenz als Bronze-Sponsor. Unternehmen stehen zahlreiche weitere Möglichkeiten zur Verfügung, um sich auf der führenden Konferenz gut zu positionieren: als Sponsor, Aussteller oder sogar mit einer eigenen Veranstaltung in hochwertigen Workshopräumen. Weitere Informationen stehen auf https://renewable-materials.eu/sponsoring/ zur Verfügung.

Um sich für die Renewable Materials Conference zu registrieren, besuchen Sie bitte www.renewable-materials.eu.

Verantwortlicher im Sinne des deutschen Presserechts (V. i. S. d. P.):
Dipl.-Phys. Michael Carus (Geschäftsführer)
nova-Institut GmbH, Leyboldstr. 16, 50354 Hürth
Email:  contact@nova-institut.de
Tel: +49 (0) 22 33-460 14 00

Die nova-Institut GmbH arbeitet seit Mitte der 90er Jahre im Bereich der Nachhaltigkeit und konzentriert sich heute vorrangig auf die Bereiche der Kreislaufwirtschaft, Bioökonomie und CO2-Nutzung.

Das unabhängige Institut unterstützt die Chemie-, Kunststoff- und Werkstoffindustrie bei der Transformation von fossilem zu erneuerbarem Kohlenstoff aus Biomasse, direkter CO2-Nutzung oder Recycling durch Forschung und wissenschaftlich fundierte Beratung.
Sowohl in der Begleitforschung in Innovationsprojekten als auch in der individuellen Unternehmensberatung beleuchtet das multidisziplinäre nova-Team die gesamte Wertschöpfungskette. Es bearbeitet Themen von Rohstoffen, Technologie-Scouting und Marktforschung über Ökonomie, politische Rahmenbedingungen, Ökobilanzen und Nachhaltigkeit bis hin zur Unterstützung bei Kommunikation und Strategieentwicklung. Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Bereichen arbeiten so gemeinsam an der Defossilisierung der Industrie und für eine klimaneutrale Zukunft.
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