All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Zu Trump Der nächste Hammer

Straubing (ots)

Trump hat wieder einmal bewiesen, dass er kein Gespür besitzt für die demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien. Oder dass er einfach auf sie pfeift. Die Unruhe unter seinen Republikanern wächst. Die Zahl der Parteifreunde, die für ihn in die Bresche springen, wird weniger. Und wer weiß, vielleicht ziehen Vizepräsident Mike Pence und das Kabinett irgendwann die Notbremse - und feuern Trump. Der 25. Zusatzartikel gibt ihnen die Macht, wenn der Präsident psychisch nicht in der Lage ist, das Land zu regieren. Und genau das wird immer offensichtlicher.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 16.05.2017 – 18:46

    Straubinger Tagblatt: Elektroautos: Noch keine echte Alternative

    Straubing (ots) - Ein "Must have" wie beim Smartphone wird sich bei Elektroautos so schnell nicht einstellen - trotz netter Anreize wie der Umweltprämie oder Extra-Parkplätzen und freier Fahrt auf Busspuren. Und übrigens: Dass Elektroautos die Zukunft sind, ist ohnehin noch nicht ausgemacht. Wasserstoffbetriebene Autos mit Brennstoffzellen haben auch ihre Probleme, ...

  • 15.05.2017 – 15:02

    Straubinger Tagblatt: Zur Wahl in Nordrhein-Westfalen Merkel hält die Trümpfe in der Hand

    Straubing (ots) - Nach den drei Landtagswahlen ist der Boden für den Bundestagswahlkampf bereitet. Wobei die Lage der Parteien eine völlig andere ist als noch im Januar: Eine CDU, die plötzlich wieder auf einer Welle der Zustimmung segelt, eine SPD unverändert ohne realistische Machtoption, eine FDP, die vor einem glanzvollen Comeback steht, Grüne, die ums ...

  • 14.05.2017 – 19:55

    Straubinger Tagblatt: Cyber-Angriff: Auf der Hut bleiben

    Straubing (ots) - Das Empörende ist, dass es der US-Geheimdienst NSA war, der sich den Code für den Raubzug hat stehlen lassen. Die Schlapphüte nutzten eine Sicherheitslücke, statt ihr Volk und die Nutzer weltweit davor zu warnen. Staatliche Stellen können und wollen die Bürger also mitunter nicht schützen. Die müssen daraus ihre Schlüsse ziehen. Denn die Opfer selbst haben es den Cyber-Erpressern leicht gemacht. ...