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Entfernung abgestorbener Baumteile aufgrund von Verkehrssicherheit
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Wie jedes andere Lebewesen durchlaufen auch Bäume verschiedene Entwicklungsstufen. Von der frühen Jugendphase bis zur späten Altersphase geht jede Stufe geht mit eigenen Anforderungen einher, wenn es um ein kontrolliertes, vitales sicheres Wachstum geht. Ab der Reifephase hat die Krone bereits etablierte Starkäste ausgebildet, die zusammen mit dem Stamm das Grundgerüst des Baumes bilden.
Aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts können bruchgefährdete Äste zu einer Gefahr werden. Vor allem dann, wenn sie absterben. Im Rahmen eines artgerechten Baumschnitts ist die Totholzentfernung daher eine wichtige Maßnahme, die durch spezialisierte Betriebe für Baumarbeiten wie die Baumpflege Sausen in Hamburg durchgeführt wird.
Verschiedene Ursachen können zum vorzeitigen Asttod führen
Wie ihr Name bereits verdeutlicht, hat eine Totholzentfernung das Ziel, Baumteile abzuschneiden, die nicht mehr mit Nährstoffen versorgt werden und abgestorben sind. Dieser Zustand kann mehrere Gründe haben, die von internen Stoffwechselprozessen bis hin zu externen Schadfaktoren reichen.
Die Totholzbildung dient Bäumen einerseits dazu, ihren Energiehaushalt zu verbessern. Baumteile, die besonders stark verschattet sind, produzieren weniger Energie durch Photosynthese als solche, die direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Gesunde Bäume können dieses Ungleichgewicht zum Großteil kompensieren. Hier erfüllt der Baumschnitt eine wichtige Rolle, indem die Lichtverhältnisse optimiert und Konkurrenztriebe entfernt werden. Steht dem Baum wiederum nicht genügend Energie zur Verfügung, lässt er die betroffenen Baumteile absterben. Im gleichen Zug können auch mechanische Schäden durch Stürme, hohe Schneelasten und dergleichen mehr dazu führen, dass Äste frühzeitig sterben. Weitere Ursachen können ein erhöhter Trockenstress der Bäume, die urbane Umgebung sowie dauerhaft hohe Temperaturen sein.
Geschwächte Bäume sind anfälliger für Schädlinge und Krankheiten, die Starkäste befallen und zersetzen können. Durch die rechtzeitige Totholzentfernung mit einem gezielten Baumschnitt wird einerseits der weitere Fortbestand des Baumes gefördert. Andererseits steht die Wiederherstellung der Verkehrssicherheit am jeweiligen Baumstandort im Fokus.
Bei der sicheren Totholzentfernung ist Vorsicht geboten
Totholz lässt sich in der Vegetationsperiode am besten erkennen, da es kein Laub trägt. An Bäumen wie Koniferen, die das ganze Jahr über belaubt sind, werden die Nadeln zuerst braun und fallen schließlich ab. Abgestorbene Baumteile verlieren nach und nach an Festigkeit, bis sie irgendwann abbrechen. Besondere Vorsicht ist bei Starkästen geboten, da sie zu schweren Schäden und Unfällen führen können. Hier ist eine Einschätzung durch Fachkräfte vonnöten. Sie können das Risiko beurteilen und ableiten, ob ein fachgerechter Baumschnitt mitsamt Totholzentfernung zur Gefahrenabwehr erforderlich ist.
Baumeigentümer in Hamburg können sich dabei auf das qualifizierte Team der Baumpflege Sausen verlassen. Sie kontrollieren Bäume nach FLL-Richtlinien und führen alle notwendigen Maßnahmen durch, die zum langfristigen Erhalt des Gehölzes beitragen. Gleichzeitig berücksichtigen sie alle sicherheitsbedingten Anforderungen. Nicht nur, wenn es um die Verkehrssicherheit geht, sondern auch eine saubere und professionelle Umsetzung der Baumarbeiten. Je nach Situation fließen der Baum- und Artenschutz ebenfalls als wichtige Einflussfaktoren ein, um die richtige Entscheidung gemäß aller relevanten Vorgaben zu treffen.
Baumpflege Sausen Inh. Karl Sausen Wohlwillstrasse 1 20359 Hamburg Telefon: 040 57308848 E-Mail: kontakt@baumpflege-sausen.de Website: https://www.baumpflege-sausen.de