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Entführt und belogen: Delimar Vera hielt ihre Entführerin für ihre Mutter – Jetzt spricht die junge Frau in einer neuen Doku über ihre unglaubliche Lebensgeschichte

Entführt und belogen: Delimar Vera hielt ihre Entführerin für ihre Mutter – Jetzt spricht die junge Frau in einer neuen Doku über ihre unglaubliche Lebensgeschichte
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  • 1997 brach in einem Haus in Philadelphia ein Feuer aus. Das zehn Tage alte Baby Delimar Vera galt als tot. In Wahrheit war es entführt worden und lebte sechs Jahre lang bei seiner Kidnapperin, die das Kind für seine Mutter hielt.
  • 2004 erkannte Delimars leibliche Mutter ihr Kind auf einer Geburtstagsfeier wieder. Ein DNA-Test bestätigte die Identität. Delimar kehrte zu ihrer Familie zurück. In der neuen Doku spricht die junge Frau über die seelischen Folgen und ihre Identitätskrise.
  • Deutsche TV-Premiere des neuen Doku-Dreiteilers „Das Kind aus dem Feuer – Der Fall Delimar Vera“ am Montag, 29. September, ab 20:15 Uhr auf Crime + Investigation sowie im Stream und auf Abruf bei Crime + Investigation Play und WOW

München, 8.8.2025: Der schlimmste Albtraum wurde für eine Mutter in Philadelphia Realität: Im Dezember 1997 brach in einem Haus ein Feuer aus. Die zehn Tage alte Delimar Vera galt danach als tot – ihr Bettchen war leer, man nahm an, sie sei in den Flammen gestorben. Doch sechs Jahre später entdeckte ihre Mutter Luz Cuevas auf einer Geburtstagsfeier ein Mädchen, das ihrer Tochter erschreckend ähnlich sah. Die Mutter war überzeugt: Es war Delimar – das Kind, das sie nie aufgehört hatte zu suchen. War der Brand nur ein Vorwand, um eine Entführung zu vertuschen? Luz Cuevas ließ eine Haarprobe des Mädchens analysieren, und ein DNA-Test bestätigten den Verdacht: Das Mädchen war tatsächlich ihre Tochter. Delimar war nicht gestorben, sondern von einer Bekannten entführt worden, bei der das Mädchen unter falschem Namen aufwuchs.

Im neuen Doku-Dreiteiler „Das Kind aus dem Feuer – Der Fall Delimar Vera“ spricht die inzwischen 26-jährige Delimar Vera erstmals über die psychischen Belastungen, die sie während und nach ihrer Entführung erlebte. Sie berichtet von einer Identitätskrise und den Schwierigkeiten, sich nach ihrer Rückkehr in die Familie zurechtzufinden. Erstmals nach mehr als zwanzig Jahren begibt sich Delimar für die Dokumentation an den Ort, an dem sie mit ihrer Entführerin lebte. Darüber hinaus spricht sie ausführlich mit ihrem leiblichen Vater Pedro Vera, dessen Rolle innerhalb des spektakulären Entführungsfalls ihr über viele Jahre unklar war. „Als ich etwa acht oder neun Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass sie glaubte, mein Vater hätte etwas mit meiner Entführung zu tun“, so Delimar Vera im neuen Doku-Dreiteiler.

Crime + Investigation zeigt die drei Teile von „Das Kind aus dem Feuer – Der Fall Delimar Vera“ am Montag, 29. September, ab 20:15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung. Zudem ist die Dokumentation im Stream und auf Abruf bei Crime + Investigation Play und WOW verfügbar.

Produziert wurde „Das Kind aus dem Feuer – Der Fall Delimar Vera“ (Originaltitel: „The Hand That Robbed the Cradle“) von Wag Entertainment. Steven Green und Eliya Arman fungierten als Executive Producer, die Regie führte Susanna Herbert.

Die deutsche TV-Premiere von „Das Kind aus dem Feuer – Der Fall Delimar Vera“ erfolgt im Rahmen von „CI Selected: Gestohlenes Leben“, einem Themenschwerpunkt über drei Abende, an denen sich Crime + Investigation Entführungsfällen widmet. Insgesamt sind vom 27. bis zum 29. September jeweils ab 20:15 Uhr zwölf Sendungen zum Thema zu sehen, neben der Dokumentation über Delimar Vera auch Episoden der Doku-Reihen „Hours to Kill – Zeitachse des Todes“, „#TextMeWhenYouGetHome“, „Imperfect Murder – Die Fehler eines Mörders“, „Todd Kohlhepp – Vom Immobilienmakler zum Serienmörder“ und „11 Shots – Fußball und Verbrechen“. In der Episode aus der letztgenannten Doku-Reihe geht es um die Entführung des Profi-Fußballers Enrique Castro González alias „Quini“, des Torschützenkönigs des FC Barcelona, im Jahr 1987.

Informationen zu Crime + Investigation, Crime + Investigation Play und Hearst Networks Germany gibt es unter www.crimeandinvestigation.de, www.hearstnetworks.de, www.instagram.com/crimeinvestigationde und www.facebook.com/CIdeutschland.

Nicolas Finke
Head of Press & PR
Hearst Networks Germany
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