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"ttt - titel thesen temperamente" am 6. April 2008

München (ots)

"ttt" kommt am Sonntag, 6. April, 23.00 Uhr, vom
Mitteldeutschen Rundfunk und hat die Themen:
1. Mireille Mathieu - ein Porträt der französischen Sängerin
Mireille Mathieu gehört zu den erfolgreichsten Sängerinnen aller 
Zeiten und ist bis heute die kommerziell erfolgreichste 
französischsprachige Sängerin. Weltweit hat Mireille Mathieu über 125
Millionen Platten verkauft und mehr als 1200 Titel in elf Sprachen 
gesungen. Am 27. März 2008 - nach über 20 Jahren - kehrte Mireille 
Mathieu zurück auf die großen Bühnen Deutschlands. Sie wird im Rahmen
ihrer Deutschlandtournee ihre großen Hits aus über 40 Jahren Karriere
präsentieren. "ttt" porträtiert die französische Sängerin.
Autor: Lutz Pehnert
2. "Curveball" - Hat Deutschland Schuld am Irakkrieg?
Auf den ersten Blick klingt diese Frage absurd. Tatsächlich aber kam 
die Information, dass sich im Irak Massenvernichtungswaffen befinden 
von einer Quelle des BND. 1999 meldete sich dort ein gewisser Rafid 
Ahmed A., der sich als Chemieingenieur einer Biowaffenfabrik in Djerf
al Nadaf bei Bagdad ausgab. Er nannte verdächtige Orte und Behörden 
im Irak. Unter dem Codenamen "Curveball" wurde seine Aussage an den 
amerikanischen Geheimdienst übermittelt. "ttt" über die Geschichte 
von "Curveball" und den Beginn des Irakkrieges.
Autor: Tilman Jens
3. "world freeze day" - Stillstand des öffentlichen Lebens
Am 1. April 2008 war "world freeze day". In 20 Städten der Welt sind 
tausende unabhängige "Agenten" des Theaterprojekts "improv 
everywhere" an prominenten Plätzen für einige Minuten eingefroren und
haben so städtische Räume neu definiert. Der "world freeze day" ist 
Höhepunkt einer rasanten Entwicklung. Mit immer neuen spektakulären 
Aktionen haben die "Agenten" bisher, vor allem in den USA, auf sich 
aufmerksam gemacht.
Autor: Andreas Lueg
4.  "Kind 44" - Die Geschichte des Massenmörders Andrej 
Tschikatilo
Der Fall des Andrej Tschikatilo, eines ukrainischen Lehrers, der in 
den 80er Jahren über 50 Menschen umbrachte, erregte nicht nur die 
Menschen in Sowjetunion. Auf Grundlage dieser Geschichte schrieb Tom 
Rob Smith seinen Thriller "Kind 44". In einem genialen Schachzug 
verlegt er den authentischen Fall Tschikatilos in die 50er Jahre - 
eine Zeit tiefsten Stalinismus. Smith versucht damit, der Geschichte 
eine völlig neue Dimension zu geben. Aus dem Einzelfall eines 
paranoiden Massenmörders wird ein Gesellschaftsbild.
Autor: Ulf Kalkreuth
5. Streit um den Karl-May-Nachlass
Kann aus dem Nachlass des sächsischen Autoren ein lukratives Geschäft
werden? Momentan lagern hunderte May-Briefe, Gedichte und einige 
Originalmanuskripte seiner Werke in einem Keller des Bamberger 
Karl-May-Verlagshauses. Ihr Besitzer Lothar Schmidt, Sohn des 
Urverlegers der May-Werke, Euchar Albrecht Schmid, will sie verkaufen
- und zwar meistbietend. Dumm nur, dass man sich über den Preis nicht
einig werden kann. Es geht zu wie zu Zeiten von Kara Ben Nemsi auf 
dem türkischen Bazar.
Autor: Lars Friedrich
Moderation: Evelyn Fischer
Redaktion: Titus Richter

Pressekontakt:

Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste,
Tel: 089/5900 3876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de

Fotos unter www.ard-foto.de

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