Mond-Medizin: Verblüffende Erkenntnisse für Körper & Seele
Hamburg (ots)
An manchen Tagen wirken Schmerztabletten sofort, an anderen nicht. Und die Massage, die heute gut tut, ist morgen eine wahre Tortur. Vielleicht liegt's am Mond? Dass der die Gesundheit beeinflusst, ist seit 2500 Jahren bekannt. "Aber dieses Wissen ist in Vergessenheit geraten", betont die österreichische Mondexpertin und Bestsellerautorin Johanna Paungger in der aktuellen FÜR SIE (Heft 17/03, EVT: 29. Juli).
Das Prinzip der Mond-Medizin: Auf seinem monatlichen Weg um die Erde durchwandert der Mond alle zwölf Tierkreiszeichen. Jedem sind bestimmte Organe und Funktionen zugeordnet, die an den entsprechenden Tagen empfindlicher sind und besser auf Behandlungen reagieren.
Wandert der Mond beispielsweise in das Widder-Zeichen, spüren das viele als leichten Druck oder heftiges Pochen im Kopf. Geistig anstrengende Tätigkeiten sollte man daher an den zwei bis drei Widder-Tagen möglichst auf später verschieben. Zugleich wirken schmerzlindernde Maßnahmen wie Massagen, Bäder und Tabletten dann besonders intensiv.
An Krebs-Tagen macht sich vor allem ein empfindlicher Magen bemerkbar. Verzicht auf Kaffee und scharfe Gewürze ist dann angesagt. Wichtig: Ärger nicht runterschlucken.
In welchem Tierkreiszeichen der Mond wann steht, zeigt der Mondkalender in der FÜR SIE. Er gilt noch bis Jahresende.
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