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Weltfrauentag - Keine Selbstverständlichkeit: Gleicher Verdienst für gleiche Leistung (mit Bild)

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Frankfurt (ots)

Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Die Idee zu diesem Ehrentag entstand vor genau 100 Jahren auf der Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen im Jahr 1910. Damals setzten sich die politischen Aktivisten unter anderem für Arbeitsschutzgesetze für Frauen ein. Heute gibt es zwar Arbeits- und Mutterschutz, doch das Berufsleben von Männern und Frauen unterscheidet sich noch immer: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes liegt der Stundenlohn von Frauen in Deutschland im Durchschnitt um rund 23 Prozent unter dem von Männern. Das wirkt sich auch auf die Rentenauszahlung aus. Denn wer weniger verdient, zahlt weniger ein und erhält deshalb später auch eine geringere Monatsrente. Hinzu kommt, dass Frauen öfter als Männer ihre berufliche Tätigkeit unterbrechen oder ganz aufgeben, etwa für Kindererziehungszeiten oder um ältere Familienangehörige zu pflegen. Da der Wiedereinstieg ins Berufsleben oft nicht einfach ist, müssen viele Frauen zunächst Teilzeitarbeit oder Minijobs ohne zusätzliche Renteneinzahlung in Kauf nehmen - mit der Folge, dass ihre Rente noch magerer ausfällt.

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bietet eine attraktive Lösung für die besonderen Herausforderungen berufstätiger Mütter. Als selbstständige Vermögensberaterin können Frauen selbst entscheiden, wie viel Zeit sie in ihren Beruf investieren möchten. Sandra Eimer beispielsweise begann ihre Karriere bei der DVAG, nachdem sie Mutter geworden war. "Dank der freien Zeiteinteilung kann ich meinen Beruf wunderbar mit meiner Tochter vereinbaren", sagt sie. Darüber hinaus spricht in Sandra Eimers Augen noch ein weiterer Aspekt für ihre neue Tätigkeit: "In unserem Beruf werden Frauen genau wie die männlichen Kollegen rein leistungsbezogen und damit gänzlich objektiv bezahlt."

Diese Voraussetzungen kommen nicht von ungefähr, denn bei der Deutschen Vermögensberatung wird Familie von jeher groß geschrieben. Prof. Dr. Reinfried Pohl gründete das Unternehmen 1975 gemeinsam mit seiner 2008 verstorbenen Frau Anneliese Pohl. Bis heute führt er den Finanzvertrieb mit über 37.000 haupt- und nebenberuflichen Vermögensberatern als Vorsitzender des Vorstands. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit seinen beiden Söhnen Andreas Pohl und Reinfried Pohl, die gemeinsam mit dem Vater Eigentümer der Deutsche Vermögensberatung Holding sind.

"Wir wissen, wie wichtig Familie ist. Unsere Vermögensberaterinnen und Vermögensberater schöpfen aus einem intakten Familienleben Energie und Motivation für ihren verantwortungsvollen Beruf. Deshalb legen wir beispielsweise auch großen Wert darauf, dass die Lebenspartner an Vertriebsveranstaltungen und Reisen der Deutschen Vermögensberatung stets teilnehmen können."

Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)

Mit ihren 37.000 haupt- und nebenberuflichen Vermögensberatern betreut die Deutsche Vermögensberatung rund 5,3 Millionen Kunden rund um die Themen Finanzen und Vorsorge. Der 1975 von Prof. Dr. Reinfried Pohl gegründete Finanzvertrieb erzielte im Geschäftsjahr 2008 Umsatzerlöse in Höhe von über 1,2 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von rund 150 Millionen Euro.

Pressekontakt:

Deutsche Vermögensberatung AG
Münchener Straße 1
60329 Frankfurt
E-Mail: pressemeldung@dvag-pressemeldungen.de
Tel.: 069-2384-495
Fax: 069-2384-867
www.dvag.com

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