WHU - Otto Beisheim School of Management
Partnerschaft mit Laureus: MBA-Studierende der WHU sammeln Spenden für soziale Sportprogramme
Heute ist die Future Leaders Fundraising Challenge der WHU – Otto Beisheim School of Management gestartet. Beginnend mit der diesjährigen Challenge ist die WHU eine fünfjährige Partnerschaft mit der renommierten Laureus Sport for Good Stiftung eingegangen. Die von den MBA-Studierenden in dieser Woche gesammelten Spendengelder werden zur Inklusion, Bildung und Gesundheit junger Menschen eingesetzt.
Partnerschaft mit Laureus: MBA-Studierende der WHU sammeln Spenden für soziale Sportprogramme
Seit heute sind MBA-Studierende der WHU – Otto Beisheim School of Management wieder eine Woche lang auf der Jagd nach Spenden für den guten Zweck: Als Teil des Leadership-Kurses an der Hochschule entwickeln die Programmteilnehmenden bei der Future Leaders Fundraising Challenge (FLFC) in 5er- oder 6er-Teams neue Konzepte für gemeinnützige Organisationen, finden Lösungen für reale Probleme und wenden Inhalte ihres MBA-Studiums praktisch an, um Spenden zu generieren. Seit dem Start der FLFC 2016 kamen so bereits über 650.000 Euro zusammen.
Seit diesem Jahr arbeitet die WHU für dieses Projekt mit der renommierten Laureus Sport for Good Stiftung zusammen. Die gemeinnützige Förderorganisation setzt sich weltweit mit mehr als 300 sozialen Sportprogrammen gegen Gewalt, Rassismus und Diskriminierung ein und fördert gleichzeitig Inklusion, Bildung und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die Partnerschaft zwischen der WHU und Laureus ist auf fünf Jahre angelegt. Die von den MBA-Studierenden gesammelten Spenden werden vor allem den Bildungsprogrammen der Stiftung zugute kommen, beispielsweise der „Täglichen Stunde Sport for Good“ in Schulen. Schülerinnen und Schülern in sozialen Brennpunkten soll bei dieser täglichen Sportstunde soziale Kompetenz, Resilienz und Selbstwirksamkeit vermittelt werden. „Wir freuen uns sehr über die neue Zusammenarbeit zwischen der FLFC und Laureus. Laureus ist ein weltweit renommierter Partner, der immer wieder gezeigt hat, wie sehr Sport als Katalysator für positive Veränderungen wirken kann. Ich freue mich darauf, diesen Weg gemeinsam zu gehen“, sagte Prof. Dr. Pisitta Vongswasdi, gemeinsam mit Prof. Dr. Sascha L. Schmidt Organisatorin der FLFC an der WHU.
Die FLFC wurde von der WHU ins Leben gerufen, um zwei Kernaspekte der Ausbildung an der Business School zu verbinden: praxisnahe Ausbildung und Verantwortungsbewusstsein. Bei täglich wechselnden Challenges übernimmt immer ein neues Teammitglied die Führungsrolle und stärkt dadurch seine Leadership-Kompetenzen. Zum Abschluss der täglichen Challenge werden die Teams von einer Expertenjury bewertet und können so ihre Herangehensweise und Führung reflektieren. Dabei werden sie von MBA-Alumni unterstützt. In den einzelnen Challenges müssen die Teilnehmenden unterschiedliche Kernelemente des MBA-Programms anwenden, etwa Produktentwicklung, Marketing, Strategie, Verhandlungen, Logistik und Vertrieb. Dabei stehen sie in direkter Konkurrenz zu den anderen Teams.
Das Center for Sports and Management an der WHU
Das 2014 als Teil der Entrepreneurship and Innovation Group an der WHU gegründete Center for Sports and Management (CSM) widmet sich mit größtem Engagement den neuen Geschäftsanforderungen der Sportindustrie. Die Forschungs- und Lehrtätigkeit konzentriert sich auf Bereiche von grundlegender Bedeutung, wie z. B. Diversifikationsstrategien von Unternehmen im Sport (einschließlich Internationalisierungsbestrebungen), die Auswirkungen von Spitzentechnologien (z. B. künstliche Intelligenz, Blockchain und immersive Technologien) und Stadionökonomie.
Laureus Sport for Good
Laureus Sport for Good ist eine weltweit agierende gemeinnützige Stiftung, die sich dafür einsetzt, die Kraft des Sports zu nutzen, um gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken. Die Programme von Laureus bekämpfen Gewalt, Rassismus und Diskriminierung, um das Leben von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu verbessern. Die Laureus Sport for Good Stiftung fördert in Deutschland und Österreich aktuell 16 Sportsozialprogramme mit den Schwerpunkten Inklusion, Bildung und Gesundheit. Die geförderten Sportsozialprogramme setzen jeweils gezielt an einem oder mehreren dieser sozialen Fokusbereiche an. Zusätzlich setzt sich die Stiftung mit der Initiative „Tägliche Stunde Sport for Good“ dafür ein, jedem Kind in Deutschland eine Stunde Sport im Schulalltag zu ermöglichen.
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Kerstin Leitel Associate Director Public Relations WHU – Otto Beisheim School of Management Campus Vallendar, Burgplatz 2, 56179 Vallendar, Germany Tel.: +49 261 6509-540; presse@whu.edu; www.whu.edu WHU – Otto Beisheim School of Management is the Business School of the WHU Foundation.