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Einladung Pressekonferenz 1. März: DAK-Studie - So süchtig macht Social Media

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WhatsApp, Instagram, Snapchat: Die überwiegende Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland nutzt soziale Medien. Welche Auswirkungen hat das auf ihren Alltag und ihre Gesundheit? Entstehen Konflikte im familiären oder sozialen Umfeld? Wie hoch ist das Suchtrisiko? Die neue DAK-Studie "WhatsApp, Instagram und Co. - so süchtig macht Social Media" untersucht erstmals die Häufigkeit einer Abhängigkeit von sozialen Medien in einer für Deutschland repräsentativen Stichprobe. Wir laden Sie herzlich zu unserer Pressekonferenz am 1. März in Berlin ein. Lesen Sie mehr in unserer Presseeinladung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit

Einladung zur Pressekonferenz am 1. März:

DAK-Studie: "WhatsApp, Instagram und Co. - so süchtig macht Social Media"

Neue Untersuchung zeigt Abhängigkeiten und Probleme bei 12- bis 17-Jährigen

WhatsApp, Instagram, Snapchat: Die überwiegende Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland nutzt soziale Medien. Welche Auswirkungen hat das auf ihren Alltag und ihre Gesundheit? Entstehen Konflikte im familiären oder sozialen Umfeld? Wie hoch ist das Suchtrisiko?

Die neue DAK-Studie "WhatsApp, Instagram und Co. - so süchtig macht Social Media" untersucht erstmals die Häufigkeit einer Abhängigkeit von sozialen Medien in einer für Deutschland repräsentativen Stichprobe. Analysiert werden Frequenz und Dauer der Nutzung, Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen sowie Entwicklungen in den verschiedenen Altersstufen.

Für die Untersuchung der Krankenkasse DAK-Gesundheit hat das Forsa-Institut 1.000 Kinder und Jugendliche zwischen 12 bis 17 Jahren befragt. Die Studie wurde vom Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf mit entwickelt. Die Experten bewerten die Ergebnisse gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler. Wir laden Sie herzlich ein:

1. März 2018, 11:00 Uhr,

Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3-4

Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße

10117 Berlin

Ihre Gesprächspartner sind:

- Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit

- Prof. Dr. Rainer Thomasius, Ärztlicher Leiter Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

- Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der Bundesregierung

Bitte teilen Sie uns auf dem beiliegenden Antwortschreiben mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen möchten.

Folgen Sie uns auch auf Twitter: www.twitter.com/dakgesundheit

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Pressestelle
Telefon: 040/2396 1409
E-Mail:  presse@dak.de
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