All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Entschuldungsprogramm/Sachsen-Anhalt

Halle (ots)

Die Drohung sollte wohl nur ein Signal für andere Gemeinden sein: Dass das Land bereit ist durchzugreifen, selbst bei der größten Stadt. Denn Druck wird nötig sein, soll das von Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) ersonnene Entschuldungsprogramm ein Erfolg werden. Der Mansfelder verteilt nicht einfach Millionen-Schecks. Die Kommunen müssen sich zu Sparmaßnahmen verpflichten. Es drohen schmerzhafte Debatten, etwa über die Schließung von Freibädern. Stark IV ist eine Hilfe, aber sie hat einen hohen Preis.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 14.01.2013 – 19:39

    Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD-Wahlprogramm

    Halle (ots) - Gerade die SPD kann nicht hinnehmen, dass kleine Leute automatisch ihre Steuern abgezogen bekommen, während andere Teile freudig den Fiskus betrügen. Dass Steinbrück in der Vergangenheit nicht an diesem Thema gearbeitet habe, kann man ihm nicht vorwerfen. Auch für eine Vereinheitlichung der Steuerfahnder-Praxis kämpft er seit Jahren. Über die konkreten Vorschläge mag man streiten. Steinbrücks ...

  • 14.01.2013 – 19:37

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Verkehrsinvestitionen

    Halle (ots) - Die Mittel im Verkehrshaushalt reichen derzeit nicht einmal aus, um den aktuellen Zustand halbwegs zu halten. Wenn immer mehr Brücken dicht gemacht werden müssen, weil sie baufällig sind, wenn Wasserkanäle absaufen, weil der Boden undicht ist, dann stimmt etwas nicht im Lande des Export-Vizeweltmeisters, der auf zuverlässige Transportwege angewiesen ist. An mangelnden Investitionen allein liegt es ...

  • 14.01.2013 – 19:35

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Chemieunfall auf der Autobahn 9

    Halle (ots) - Der Chemieunfall am Freitagabend auf der Autobahn 9 im Burgenlandkreis war die Folge eines ziemlich normalen Verkehrsunfalls, in den ein Gefahrguttransport jederzeit verwickelt werden kann. Die Auswirkungen waren alles andere als normal. Offenbar gibt es eine Lücke im Gesetz, so dass acht Menschen das giftige Gas einatmeten. Ohne die chemische Reaktion wäre nach dem Unfall lediglich über Sachschaden ...