All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu NRW-Wahl:

Stuttgart (ots)

Die eigentliche Last in Nordrhein-Westfalen, die kam aus NRW selbst. Abgeschmiert der Wahlkampf der CDU, abgeschmiert ihr affärenumwehter Ministerpräsident. Am Ende sind die Schwarz-Gelben konsequenterweise die Angeschmierten. Dem Land darf man wünschen, dass die Bildung einer neuen Regierung nun ebenso konsequent vonstattengeht. Dass die Wahlverlierer zügig abgelöst werden können von einer neuen Bündnisregierung, wahrscheinlich Rot-Grün, möglicherweise Rot-Rot-Grün.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 06.05.2010 – 19:14

    Stuttgarter Nachrichten: zur Umweltkatastrophe in weiten Teilen der USA

    Stuttgart (ots) - Ölpest? War da was? Noch immer sprudelt das Öl vor der Südküste der USA unaufhaltsam ins Meer - geschätzte 800000 Liter jeden Tag. Doch hierzulande wie auch in weiten Teilen der USA ist die Umweltkatastrophe längst wieder zu einer Randnotiz geschrumpft. Dabei ist das Desaster im Golf von Mexiko kein Betriebsunfall im schmutzigen Geschäft mit ...

  • 05.05.2010 – 18:54

    Stuttgarter Nachrichten: zur Rettungsaktion für Griechenland

    Stuttgart (ots) - Glaubt man Angela Merkels Worten, dann geht es bei der politisch und finanziell unkalkulierbaren, milliardenschweren Rettungsaktion für Griechenland nicht nur um viel Geld, sondern um die Zukunft Europas. Die Ultima-Ratio-Kanzlerin will europäisches Fingerspitzengefühl, finanzielle Durchsetzungskraft und politische Führungsstärke beweisen - in schicksalhafter Zeit, in der sie keine Deutschen, ...

  • 04.05.2010 – 19:55

    Stuttgarter Nachrichten: zur Kirchensteuer,

    Stuttgart (ots) - Die Richter argumentieren völlig zu Recht, dass es nicht Aufgabe des Staates sei zu entscheiden, ob Arbeitnehmer, auch ohne Kirchensteuer zu zahlen, gute Christen sein könnten. Das sei eine innerkirchliche Angelegenheit. So gilt weiterhin: Gut katholisch ist, wer zahlt. Glaube so ungeniert ans Geld zu koppeln und die Zugehörigkeit zur Kirche von der Steuererklärung abhängig zu machen ist zwar ...