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SPD-Fraktionschef fordert Staatseinstieg bei Thyssenkrupp

Düsseldorf (ots)

Die SPD im NRW-Landtag fordert den raschen Einstieg des Staates bei Thyssenkrupp. "Die allgemeine Situation bei Thyssen-Krupp und die drohende Schließung des Grobblechwerks in Duisburg machen einmal mehr deutlich, wie dringend der Konzern einen Stabilitätsanker braucht, damit das Unternehmen nicht weiter nach und nach zerfällt", sagte Fraktionschef Thomas Kutschaty der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). "Es sind 11.000 Beschäftigte, die aufgrund eklatanter Managementfehler ihre Existenzgrundlage verlieren." Kutschaty forderte, "die Stahlsparte durch eine staatliche Beteiligung zu stabilisieren und damit die Voraussetzung für eine nachhaltige Modernisierung des gesamten Konzerns zu schaffen".

Die SPD will am Montag eine aktuelle Stunde beantragen.

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