All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Vereinbarung: In CDU-Kampfkandidatur unterlegene Bewerber wollen bei Vorstandswahl im Dezember nicht wieder antreten

Düsseldorf (ots)

Die drei offiziellen Kandidaten für den CDU-Vorsitz, Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen, haben sich geeinigt, dass die bei der Kampfabstimmung am 25. April unterlegenen Bewerber nicht wieder bei der turnusgemäßen Vorstandswahl im Dezember antreten werden. Das bestätigte Röttgen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Online-Ausgabe). Damit soll verhindert werden, dass die CDU auch nach der Klärung der Führungsfrage beim Sonderparteitag Ende April nicht zur Ruhe kommt, hieß es in Parteikreisen

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 03.03.2020 – 11:51

    Riexinger: EU muss Flüchtlingen an griechischer Grenze Asylverfahren ermöglichen

    Düsseldorf (ots) - Linksparteichef Bernd Riexinger fordert für die Flüchtlinge an der europäischen Außengrenze Asylverfahren in der EU und kritisiert das Flüchtlings-Abkommen mit der Türkei unter Präsident Recep Tayyip Erdogan als falsch. "Die EU muss jetzt das tun, was sie schon seit vier Jahren hätte tun sollen, statt Erdogan dafür zu bezahlen, Geflüchtete ...

  • 03.03.2020 – 00:00

    Klingbeil ruft CDU und FDP in Thüringen zu Wahl von Ramelow auf

    Düsseldorf (ots) - SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat die Thüringer Landtagsabgeordneten von CDU und FDP dazu aufgerufen, bei der Ministerpräsidentenwahl am Mittwoch für den Linken-Kandidaten Bodo Ramelow zu stimmen. "Alle Abgeordneten haben jetzt am Mittwoch die Wahl: Entscheiden Sie sich für ein offenes oder für ein rückwärtsgewandtes Thüringen. Für einen angesehenen Ministerpräsidenten oder für einen ...

  • 03.03.2020 – 00:00

    Fiskus entgingen wegen Dieselprivileg mindestens sechs Milliarden Euro

    Düsseldorf (ots) - Dem Bundeshaushalt sind durch das sogenannte Dieselprivileg im vergangenen Jahr Mindereinnahmen von mindestens sechs Milliarden Euro entstanden. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag) vorliegt. Darin heißt es: "Im Zeitraum von Januar bis ...