All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Deutschland stockt UNHCR-Flüchtlingshilfe um 500 Millionen Euro auf

Düsseldorf (ots)

Die Bundesregierung stockt die deutsche Hilfe für die UNHCR-Flüchtlingshilfe um 500 Millionen Euro auf insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro im laufenden Jahr auf. Dies erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) aus Regierungskreisen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) werde die Mittelaufstockung auf der Londoner Geberkonferenz für Syrien und die umliegenden Regionen am Donnerstag bekannt geben. Deutschland gehört neben den USA, Großbritannien, Japan und der EU zu den fünf größten Gebern, die mehr als 60 Prozent der UNHCR-Hilfsprogramme finanzieren.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 03.02.2016 – 04:00

    Rheinische Post: Bayer 04 ist gegen Bundesligaspiele an Weihnachten

    Düsseldorf (ots) - Bayer Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade steht der Idee, die Bundesliga auch am zweiten Weihnachtsfeiertag spielen zu lassen, ablehnend gegenüber. "Ich bin komplett dagegen, auch wenn ich weiß, dass ich mir mit der Meinung viele Ohrfeigen aus der Bundesliga einfange", sagte Schade der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" ...

  • 02.02.2016 – 21:08

    Rheinische Post: Kommentar / Zikas Fluch = Von Wolfram Goertz

    Düsseldorf (ots) - Keime ähneln uns Menschen: Sie sind sesshaft und mobil zugleich. Sie heften sich an Arztkittel und machen als Globetrotter Karriere. Wie sie unsere erlernte Ängstlichkeit animieren, haben wir bei Ebola erlebt. Als Patienten aus Afrika zur Behandlung nach Deutschland geholt wurden, wirkte die Panik mancherorts fast irreal. Das meist durch die Aedes-aegypti-Mücken übertragene Zika-Fieber ist mit ...

  • 02.02.2016 – 21:06

    Rheinische Post: Kommentar / Wutbürger in Iowa = Von Frank Herrmann

    Düsseldorf (ots) - Was die erste Runde der US-Vorwahlen in Iowa zeigt, ist die Entfremdung der amerikanischen Wähler von ihrer politischen Klasse. Viele trauen traditionellen Politikern nichts mehr zu. Sie hadern mit Barack Obama, der natürlich nicht alle Hoffnungen erfüllen kann, mit denen er überladen wurde. Sie verzweifeln an einem Kongress, in dem die ...