Mehr Geld, weniger Chaos im Nahen Osten (vorerst)
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Der neue Nahe Osten hat mehr Geld und weniger Chaos. Vorläufig
Die Wirtschaft boomt und die Kriege nehmen ab. Aber der Klimawandel ist in vollem Gange
Die Wall Street ist dabei, Ihr Vermögen zu verwalten. Das ist eine gute Sache
Der heißeste Trend im Finanzwesen bietet mehr als nur fette Gewinne für Berater
Unser Titelthema in den meisten Ländern der Welt dieser Woche erklärt, warum die globale Bedeutung des Nahen Ostens zunimmt. Die Volkswirtschaften der Golfstaaten gehören zu den reichsten und dynamischsten der Welt, wozu auch der wieder auf über 90 Dollar pro Barrel gestiegene Rohölpreis der Sorte Brent beiträgt. Während das Geld fließt, gibt es Anzeichen dafür, dass das Chaos der letzten Jahre nachlässt - dank des größten diplomatischen Kraftakts seit Jahrzehnten, von Israel bis zum Iran. Ein ausführliches Briefing erklärt, warum der Nahe Osten für die Welt immer noch wichtig ist und wie die Golfstaaten die Region nach ihrem Bild umgestalten wollen. Damit wird ein neues Kapitel aufgeschlagen - eines, das auch Gefahren birgt.
Unser Titelthema in Asien befasst sich mit dem Kampf um 100 Billionen Dollar für die Verwaltung des Geldes der reichsten Menschen der Welt. Die Vermögensverwaltung ist zum vielleicht wichtigsten und attraktivsten Geschäft im gesamten Bankwesen geworden. Meine Kollegen in der Finanz- und Wirtschaftsredaktion erklären, warum dieser Boom in der Vermögensverwaltung durch Geografie, Demografie und Technologie angeheizt wird. Unsere Korrespondentin an der Wall Street, Alice Fulwood, hat in der dieswöchigen Ausgabe des Newsletters Money Talks, der für Abonnenten erhältlich ist, mehr zu diesem Thema geschrieben.
Zanny Minton Beddoes
Chefredakteurin
Der neue Nahe Osten hat mehr Geld und weniger Chaos. Vorläufig
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