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Glasfaser Nordwest mit FTTH-Ausbau im Plan +++ Bis zu 100.000 weitere Glasfaseranschlüsse angekündigt

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  • Im ersten Jahr nach Gründung hat Glasfaser Nordwest sein modernes FTTH-Netz in 14 Städte und Gemeinden gebracht
  • Zum Jahreswechsel befinden sich somit über 60.000 Glasfaseranschlüsse in der Vermarktung
  • Bis Mitte 2021 werden neue Ausbauprojekte mit bis zu 100.000 zusätzlichen Anschlüssen starten

Glasfaser Nordwest liegt beim FTTH-Ausbau sehr gut im Plan: Im ersten Geschäftsjahr nach der Gründung baut das Unternehmen bereits in 14 Städten und Gemeinden ein modernes und zukunftssicheres Glasfasernetz aus. „Wir geben Vollgas“, sagt CEO Christoph Meurer. „Unser Team und unsere Partner geben alles, damit wir unsere sehr hohen Ausbauziele erreichen.“ Co-CEO Oliver Prostak ergänzt: „Mit dieser Geschwindigkeit wird es in 2021 in vielen neuen Ausbaugebieten weitergehen.“

Gigabit-Power für 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmen

Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. „Wir haben den Auftrag bekommen, innerhalb von 10 Jahren bis zu 1,5 Millionen Glasfaseranschlüsse in unserer Region auszubauen“, so Meurer. „Somit ist Glasfaser Nordwest bis dato die größte Gründung für den Ausbau von Glasfaser in Deutschland.“

Neue Freiheiten durch Open Access

Kunden buchen nicht bei Glasfaser Nordwest einen Internet-Tarif, sondern bei einem der Vermarktungspartner des Unternehmens. Das Joint Venture stellt das neue Glasfasernetz dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei, also zu gleichen Konditionen, zur Verfügung. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen, um eigene Produkte über diese Infrastruktur zu vermarkten – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. „Schon heute sind wir mit weiteren Anbietern im Austausch. Unser Ziel ist es, dass die Menschen im Nordwesten noch mehr Freiheiten bei der Wahl ihres Telekommunikationsanbieters haben.“ sagt CEO Oliver Prostak.

Netzausbau startete bereits im April

Nur knapp drei Monate nach Gründung startete bereits der Ausbau der neuen Infrastruktur. „Wir haben uns beim Rollout des Netzes keine unnötige Zeit gelassen. Innerhalb einiger Monate rollten planmäßig in 14 Städten und Gemeinden die Bagger und bereits Ende September gingen die ersten Anschlüsse in Betrieb“, berichtet Christoph Meurer. Zum Jahreswechsel befinden sich nun über 60.000 FTTH-Anschlüsse in der Vermarktung und es wurden hunderte Kilometer Glasfaser verlegt.

Schneller Ausbau durch Kooperationen

Um den umfangreichen Breitbandbau in dieser Form durchführen zu können, setzt Glasfaser Nordwest auf enge Partnerschaften mit Kommunen und regionalen Unternehmen. Neben Kooperationsvereinbarungen mit Städten und Gemeinden, arbeitete das Unternehmen von Beginn an auch mit Stadtwerken zusammen. „Für uns sind Kooperationen ein Teil unserer DNA. Als Joint Venture wissen wir, wie viele Vorteile eine gemeinschaftliche Umsetzung von Projekten mit sich bringt“, so Prostak. „Wir konnten beispielsweise vorhandene Leerrohre nutzen, um die Tiefbauarbeiten minimalinvasiv und somit noch schneller durchzuführen.“

Neue Ausbauprojekte in der ersten Jahreshälfte 2021

Bis Mitte 2021 wird Glasfaser Nordwest nun in zahlreichen neuen Gebieten mit dem Glasfaserausbau starten. In diesen Städten und Gemeinden erhalten bis zu 100.000 Haushalte und Unternehmensstandorte einen modernen FTTH-Anschluss und werden somit in das Gigabit-Zeitalter befördert. „Wir befinden uns bereits im engen Austausch mit den regionalen Entscheidungsträgern. Die Bauarbeiten in diesen Gebieten sollen schnellstmöglich anlaufen.“, sagt Christoph Meurer über die Ausbauplanung. In den meisten dieser Gebiete wird bis Jahresende 2021 auch die Vermarktung der Anschlüsse beginnen. „Hier ist aber noch nicht Schluss: In der zweiten Jahreshälfte 2021 werden wir noch zahlreiche weitere Ausbaugebiete ankündigen“, ergänzt Oliver Prostak.

Die konkreten Ausbaugebiete werden im Laufe der ersten Jahreshälfte gemeinsam mit den Kommunen bekanntgegeben.

Über Glasfaser Nordwest: Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

Tim Bunjes
Pressesprecher
E-Mail:  tim.bunjes@glasfaser-nordwest.de
Telefon:  +49 (0) 350 190 778 6
Glasfaser NordWest GmbH & Co. KG
Am Küstenkanal 8
26131 Oldenburg
E-Mail:  info@glasfaser-nordwest.de
Web:  www.glasfaser-nordwest.de

Ein Unternehmen von Telekom Deutschland und EWE.

Handelsregister Amtsgericht Oldenburg | HRA 206322
Persönlich haftende Gesellschafterin: Glasfaser NordWest Verwaltungs-GmbH
Geschäftsführung: Christoph Meurer, Oliver Prostak
Amtsgericht Oldenburg | HRB 214282
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