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Arbeiten am Fernmeldeturm Schwerin: Turmspitze wird per Hubschrauber demontiert

Arbeiten am Fernmeldeturm Schwerin: Turmspitze wird per Hubschrauber demontiert
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Arbeiten am Fernmeldeturm Schwerin: Turmspitze wird per Hubschrauber demontiert

Schwerin, 7. August 2025: Der Fernmeldeturm in Schwerin ist mit seinen bislang 125,68 Metern ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt und einer der wichtigsten Funkstandorte der Region. Nun schrumpft der Turm, da der oberste Teil technisch nicht mehr benötigt wird. Die rot-weiß-gestreifte Turmspitze wird im August um 9,68 Meter gekürzt.

Die Arbeiten erfolgen mithilfe eines Hubschraubers und sind witterungsabhängig für Mitte August geplant. Da die Turmspitze, der sogenannte GFK-Zylinder, technisch aktuell sowie künftig nicht mehr benötigt wird, hat sich die Eigentümerin, die DFMG Deutsche Funkturm GmbH, für einen Rückbau dieses Teils des Turms entschieden. Der Genehmigungsprozess für den Rückbau wurde in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege durchgeführt.

Die früher im GFK-Zylinder ansässigen Funkdienste (Fernsehen und Radio) senden mittlerweile vom Sendemast, der sich neben dem Turm befindet. Für die auf dem Turm verbleibenden Dienste, wie beispielsweise Richt- und Mobilfunk, bleibt er jedoch weiterhin essenzieller Bestandteil der Funkinfrastruktur. Durch die Rückbauarbeiten sind keine Beeinträchtigungen der Medien- oder Kommunikationsversorgung zu erwarten.

Der aktuell oben am Turm installierte Aufsatzmast setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Zum einen aus einem Stahlmast mit einer Länge von 11,04 Metern und dem GFK-Zylinder Aufsatz mit einer Länge von etwa 9,68 Metern. Dieser GFK-Zylinder wird nun zurückgebaut. Im Anschluss endet der Turm bei einer Höhe von 116 Metern.

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Die Deutsche Funkturm baut und betreibt Infrastrukturen für die deutschen Mobilfunkanbieter und Rundfunksender sowie für die Funknetze von Behörden und weiteren Institutionen. Sie betreibt ein Portfolio von über 36.200 Funkstandorten, zu denen auch die großen deutschen Fernsehtürme gehören.

Pressekontakt

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Lena Naber                                             
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