All Stories
Follow
Subscribe to Werbewoche

Werbewoche

Was bringt Programmatic Buying wirklich?

Zürich (ots)

Programmatic Advertising ist die Zukunft. Das liest man häufig, und vermutlich stimmt es auch. Richtig ist aber auch, dass diese Disziplin recht jung und einigermassen komplex ist. Vielen Werbeauftraggebern fehlt (noch) eine klare Vorstellung von den realen Mehrwerten und den ebenso realen Fallstricken. Ein strukturierter Ansatz hilft, das Potenzial von Programmatic Advertising korrekt einzuschätzen und zu erschliessen.

Programmatic Advertising kapitalisiert Daten. Am interessantesten sind sicherlich die eigenen First-Party-Daten. Darüber hinaus gibt es am Markt aber noch eine Reihe von Datenanbietern, die Third-Party-Daten zu Segmentierungszwecken anbieten. Zielgruppen lassen sich unter anderem nach demografischen Daten wie Alter und Geschlecht, nach Rollen (vom Schulanfänger bis zum Entscheider) sowie nach Präferenzen wie Interesse an Autos (oder gar einzelnen Automarken) zusammenstellen. Aber welcher Datenanbieter und welche Daten taugen etwas?

Weiterlesen in der heute erschienenen Werbewoche 15/2017, www.werbewoche.ch.

Pressekontakt:

Anne-Friederike Heinrich
Chefredaktorin Werbewoche / Werbewoche Branchenreports
Neugasse 10, Postfach 1753, 8031 Zürich
Telefon: +41 44 250 28 00
f.heinrich@werbewoche.ch

Original content of: Werbewoche, transmitted by news aktuell

More stories: Werbewoche
More stories: Werbewoche
  • 22.09.2017 – 08:01

    Schweizer Presse: Attraktiv und wichtig für Migranten

    Zürich (ots) - Das dürfte für Verlage, Medienanbieter und Integrationsbeauftragte spannend sein: Im Frühjahr belegte das Medienforschungsinstitut WEMF bereits, dass die Nutzung von Schweizer Printmedien allen negativen Prognosen zum Trotz weiterhin stabil ist. Nun zeigt eine weitere Auswertung der MACH-Basic-Daten, dass in der Schweiz lebende Migranten Schweizer Printmedien beinahe ebenso intensiv nutzen wie Personen ...

  • 22.09.2017 – 07:55

    Cumulus ist kein Kundenerlebnis

    Zürich (ots) - Markenbindung funktioniert bei Kunden nur noch über individuelle Erlebnisse, stellte eine europaweite Konsumentenbefragung von Goldsmiths und Adobe kürzlich fest. «61 Prozent der Verbraucher sind in erster Linie jenen Marken treu, die das Kundenerlebnis gezielt auf ihre Bedürfnisse und Vorlieben zuschneiden. Die Hälfte von ihnen würde die gesuchten Produkte daher auch bedenkenlos von einer unbekannten Marke kaufen, wenn sie die bessere Customer ...