All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Zur Brennelementesteuer Gleich mehrfach gekniffen

Straubing (ots)

Der Dumme ist wieder einmal der Steuerzahler. Erst musste er die Brennelementesteuer über den Strompreis zahlen. Dabei ist Strom vor allem wegen der Förderung von Ökoenergie in den vergangenen Jahren ohnehin immer teurer geworden. Nun müssen die Steuerzahler auch noch für die Milliarden-Forderungen der Atombranche aufkommen. Damit nicht genug: Auch bei der Finanzierung der Ewigkeitslasten ist man der Energiewirtschaft weit entgegengekommen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 07.06.2017 – 15:59

    Straubinger Tagblatt: Zum EU-Verteidigungsfonds Auftrag klären

    Straubing (ots) - Denn für einen Einsatz als ordnende Kraft beispielsweise in einem afrikanischen Land werden ganz andere Systeme gebraucht als für die Abwehr eines kriegerischen Angriffs auf das Gebiet der Union oder eine Verbesserung des Grenzschutzes. So lange die Frage nicht gestellt und somit auch nicht beantwortet wird, nützen alle Versprechungen der ...

  • 06.06.2017 – 16:21

    Straubinger Tagblatt: Zum Kampf gegen den IS Ein Meilenstein

    Straubing (ots) - Selbst wenn die Terroristen des IS militärisch ins Hintertreffen geraten, macht sie das nicht ungefährlicher. Tausende gewaltbereite Fanatiker, die sich den Zielen des IS verpflichtet fühlen, halten sich in Europa auf. Der Kampf gegen den Terror wird noch lange dauern, und er muss auch in den Schulen, Moscheen oder im Internet geführt werden. Überall dort, wo sich die Werber des Hasses um die Köpfe ...

  • 06.06.2017 – 15:36

    Straubinger Tagblatt: Incirlik/Nato Die ganz andere Krise

    Straubing (ots) - Tatsächlich muss die Nato sich stärker einbringen, nicht nur militärisch, sondern auch strategisch. Und genau deshalb kann und darf das Bündnis nicht wegsehen, wenn die Spannungen zwischen zwei wichtigen Mitgliedstaaten eskalieren. Noch dazu, wenn sie mit einem relativ einfachen Kniff zu lösen wären, indem nämlich alle Flüge auch der ...