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(Einladung an die Presse) Welchen Beitrag haben die Mittel der EU zur Verringerung des Hungers in Subsahara-Afrika geleistet?

(Einladung an die Presse) Welchen Beitrag haben die Mittel der EU zur Verringerung des Hungers in Subsahara-Afrika geleistet?
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  • Das Online-Pressebriefing findet am 19. November 2025 um 10.00 Uhr MEZ statt (Anmeldung erforderlich). Es gilt eine Sperrfrist.
  • Veröffentlichung am selben Tag um 17.00 Uhr MEZ.

Der Europäische Rechnungshof lädt Sie zu einem Online-Pressebriefing zu seinem aktuellen Sonderbericht über die Unterstützung der Europäischen Kommission zur Bekämpfung des Hungers in Subsahara-Afrika ein. Das Briefing findet am Mittwoch, dem 19. November 2025, um 10.00 Uhr (MEZ) in englischer Sprache statt. Es gilt eine Sperrfrist.

Das Briefing soll Ihnen Gelegenheit geben, sich einen detaillierten Überblick über die Prüfung zu verschaffen und deren Schlussfolgerungen und Empfehlungen in ihren Gesamtzusammenhang zu stellen. Sie erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, den Bericht mit Bettina Jakobsen, Mitglied des Rechnungshofs, und Vertretern des Prüfungsteams zu diskutieren.

Anmeldung: Bitte teilen Sie uns bis Dienstag, 18. November 2025, 13.00 Uhr mit, ob Sie an dem Online-Briefing teilnehmen möchten. Sie erhalten dann detaillierte Anweisungen, wie Sie sich zuschalten können.

Um eine fundierte Diskussion zu ermöglichen, können angemeldete Teilnehmer auf Anfrage im Vorfeld des Briefings den Bericht und die Pressemitteilung erhalten, die jedoch einer Sperrfrist unterliegen. Beide Dokumente werden am selben Tag, dem 19. November 2025, um 17.00 Uhr (MEZ) auf der Website des Europäischen Rechnungshofs veröffentlicht.

Hintergrundinformationen

Die Bekämpfung des Hungers ist eines der zentralen Anliegen der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Die Europäische Union hat dafür ihre Unterstützung zugesagt. Dieses Engagement geht mit der Bereitstellung umfassender Mittel einher: Zwischen 2014 und 2020 hat die EU Verträge in Höhe von 17 Milliarden Euro unterzeichnet, um weltweit Initiativen zur Linderung des Hungers zu unterstützen, für die Jahre 2021 bis 2024 kamen Verträge über weitere 6,2 Milliarden Euro hinzu. Fast die Hälfte dieser Mittel – über 11 Milliarden Euro – flossen nach Subsahara-Afrika. Aufgrund dieses finanziellen Engagements gehört die EU weltweit zu den größten Gebern im Kampf gegen den Hunger.

Bei der vorliegenden Prüfung lag der Schwerpunkt auf Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit in den Bereichen Ernährungssicherheit, nachhaltige aquatische Systeme und Agrar- und Lebensmittelsysteme sowie Ernährung. Die Prüfung umfasste Vor-Ort-Besuche in Äthiopien, Kenia und Sambia, Aktenprüfungen für Tschad, Niger und Südsudan, Befragungen relevanter Interessenträger sowie eine Analyse von Dokumenten für alle Länder in Subsahara-Afrika.

Pressekontakt

Pressestelle des Europäischen Rechnungshofs: press@eca.europa.eu

Simona Wist: simona.wist@eca.europa.eu – Mobil: (+ 352) 621 252 448

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