E.ON schließt erfolgreich neue syndizierte Kreditlinie über 4,7 Milliarden Euro ab
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E.ON schließt erfolgreich neue syndizierte Kreditlinie über 4,7 Milliarden Euro ab
E.ON hat erfolgreich eine neue syndizierte Kreditlinie über 4,7 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von fünf Jahren und zwei Optionen zur Laufzeitverlängerung um jeweils ein Jahr abgeschlossen. Darüber hinaus kann das Kreditvolumen während der Vertragslaufzeit um bis zu einer Milliarde Euro erhöht werden.
Die Kreditlinie dient der Liquiditätssicherung des Konzerns. Sie löst die bisherige syndizierte Kreditlinie in Höhe von 3,5 Milliarden Euro mit Fälligkeit im Oktober 2026 vorzeitig ab. Das Volumen wurde auf 4,7 Milliarden Euro erhöht, um den organischen Wachstumspfad von E.ON zu unterstützen.
Die Transaktion wurde erneut in einer Gruppe von 21 Banken platziert; die Kreditmarge bleibt unverändert. Als Koordinatoren der Syndizierung traten Commerzbank und UniCredit auf.
Nadia Jakobi, CFO von E.ON, sagte: „Mit unserer Finanzierungsstrategie schaffen wir die Grundlage für die umfangreichen Investitionen, die zur Umsetzung der Energiewende erforderlich sind. Das Vertrauen unseres Bankenkreises bestätigt E.ONs Position als verlässlicher Treiber dieser Transformation und ermöglicht uns, unseren konsequenten Wachstumskurs weiter fortzuführen.“
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.