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Scheuring geht entscheidenden Schritt in der Wärmewende

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Scheuring geht entscheidenden Schritt in der Wärmewende

Spatenstich für die Heizzentrale, die den Ort mit klimaschonender Wärme versorgen wird

Buttenwiesen, 31. Juli 2025

GP JOULE und die Renergiewerke Scheuring als Betreibergesellschaft beginnen mit den Bauarbeiten für die Heizzentrale, die Haushalte und kommunale Gebäude mit regenerativer Wärme versorgen wird. So wird der Ort im Landkreis Landsberg am Lech unabhängig vom globalen Energiemarkt und ist damit für die Zukunft gerüstet.

Standort der Heizzentrale ist der Lechselweg. Die technische Inbetriebnahme ist für Ende 2025 geplant. „Gemeinsam mit der Gemeinde Scheuring bringen wir die Wärmewende direkt in die Häuser. Mit dem Baustart der Heizzentrale erreichen wir einen weiteren entscheidenden Meilenstein”, sagt Dominik Groth, Projektleiter bei GP JOULE.

Der Bau des Wärmenetzes ist bereits in vollem Gange. Von den über 4 Kilometern Haupttrasse mit Hausanschlüssen wurde bereits ca. die Hälfte gebaut. Darunter befinden sich Haushalte in der Waldstraße, Eggartenstraße, Schulstraße, Blumenstraße, Poststraße, Rosenstraße sowie teilweise in der Angerstraße und im Buchenweg. Eine erste Wärmelieferung ist bereits für die Wintersaison 2025/2026 geplant.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem innovativen Projekt den Haushalten in Scheuring eine zukunftsfähige, nachhaltige und unabhängige Wärmeversorgung anbieten können“, sagt Konrad Maisterl, 1. Bürgermeister der Gemeinde Scheuring.

Zunächst wird die Wärmeversorgung durch einen Holzhackgutkessel als Wärmequelle sichergestellt. Ein Gas-Spitzenlast-Kessel kann bei sehr hohem Wärmebedarf zur Abdeckung der Spitzenlasten ebenfalls eingesetzt werden. Perspektivisch ist auch eine Großwärmepumpe geplant.

Beratungen sind nach Vereinbarung weiterhin möglich

Neben privaten Haushalten werden auch kommunale Gebäude wie die Schule, die Turnhalle, der Kindergarten sowie die Feuerwehr und die Lechrainhalle angeschlossen. Sollten sich Haushalte im zweiten Bauabschnitt noch spontan für eine Antragsabgabe oder einen Umstieg auf einen Vollanschluss entscheiden, bittet GP JOULE um Kontaktaufnahme. Es wird dann umgehend geprüft, ob der Anschluss in der laufenden Bauphase noch berücksichtigt werden kann. Terminvereinbarungen sind telefonisch unter 08274 9278 567, per E-Mail unter info@scheuring-fernwaerme.de oder online unter www.scheuring-fernwaerme.de möglich.

„Mit dem Nahwärmeangebot sollen alle Bürgerinnen und Bürger angesprochen werden. Damit auch diejenigen teilhaben können, bei denen in nächster Zeit kein Heizungswechsel ansteht, gibt es verschiedene Anschlussarten zur Auswahl: einen Teilanschluss bis auf das Grundstück, einen Netzanschluss bis zum Haus und einen Vollanschluss inklusive Wärmeabnahme“, erklärt Sebastian Weingarten, Kundenberater bei GP JOULE.

Ein Teilanschluss empfehle sich auf jeden Fall, auch wenn die eigene Heizung noch nicht ausgetauscht werden müsse. Sei der Anschluss an das Grundstück schon gelegt, vereinfache das einen späteren Hausanschluss, weil so die Straße nicht erneut geöffnet werden müsse.

Über GP JOULE

GP JOULE ist als integrierter Energieversorger in allen Bereichen der Energie-Wertschöpfungskette aktiv: von der Erzeugung bis zur Nutzung – und von der Beratung über die Finanzierung und Projektierung bis zum Bau und Service. GP JOULE produziert und vermarktet Wind- und Solarstrom, grünen Wasserstoff und Wärme und setzt die Energie dort ein, wo es am effektivsten ist: in der Elektro- und Wasserstoffmobilität, in Haushalten und in der Industrie. So gestaltet GP JOULE aus Deutschland heraus seit 2009 das Energiesystem mit Zukunft in Europa. Für eine sichere, unabhängige und nachhaltige Energieversorgung. Für 100 % Erneuerbare Energien für alle.

Bildrechte

GP JOULE, zur honorarfreien Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Spatenstich in Scheuring.

Pressekontakt
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Abteilungsleiter Unternehmenskommunikation
GP JOULE Gruppe
 presse@gp-joule.de
Tel. +49 (0) 4671-6074-213
Mobil +49 160 1540265

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