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March for Science: Gemeinsam für eine starke Wissenschaft

March for Science: Gemeinsam für eine starke Wissenschaft
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Am Samstag, 4. Mai 2019, findet in Bremen erneut der March for Science statt. Er ruft dazu auf, für den Wert der freien Wissenschaft auf die Straße zu gehen. Start ist um 12 Uhr am Rudolf-Hilferding-Platz. Die Universität Bremen unterstützt die Bewegung. Zu den Rednerinnen und Rednern bei der Abschlusskundgebung gegen 13.30 Uhr auf dem Bremer Marktplatz gehört auch Professor Andreas Breiter, Konrektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer der Universität Bremen.

Der "March for Science" ist eine weltweite Initiative mit dem Ziel, den Wert und die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung hervorzuheben und populistischen Tendenzen entgegenzuwirken. Die Initiatorinnen und Initiatoren in Bremen kommen aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und der Gesellschaft. Sie machen sich vor allem für eine sachorientierte grenzübergreifende Zusammenarbeit in der Wissenschaft stark. Diese sei eine notwendige Voraussetzung für die Bewältigung globaler gesellschaftlicher Herausforderungen wie beispielsweise des Klimawandels.

Austausch statt Abschottung

Die Universität Bremen unterstützt die Ziele des March for Science. Professor Bernd Scholz-Reiter, Rektor der Universität Bremen, betont: "Es ist wichtig, dass die Wissenschaft öffentlich Stellung bezieht. Die Universität Bremen steht für ein pluralistisches, weltoffenes Wissenschaftssystem, für Austausch statt Abschottung. Alle sind willkommen, sich an dieser Demonstration für Wissenschaft als einem zentralen Teil unserer Gesellschaft zu beteiligen."

Vertrauen in die Wissenschaft stärken

Professor Andreas Breiter, Konrektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer der Universität Bremen, ist es ein besonderes Anliegen, zu zeigen, dass Gesellschaft und Wissenschaft aufeinander angewiesen sind. "Der March for Science tritt dafür ein, den offenen Austausch über innovative Ideen und bestmögliche Lösungen für unsere gesellschaftlichen Probleme zu fördern. Dies ist ein wichtiges Signal in einer Zeit, in der sich eine zunehmende Wissenschaftsskepsis beobachten lässt. Daher freue ich mich, dabei sein zu dürfen", sagt Breiter.

Die Demonstration beginnt um 12 Uhr am Rudolf-Hilferding-Platz, beim Finanzamt Mitte. Gegen 13.30 Uhr ist die Abschlusskundgebung auf dem Marktplatz geplant. Neben Konrektor Professor Andreas Breiter spricht seitens der Universität Bremen außerdem Politikwissenschaftler Professor Lothar Probst.

Weitere Informationen:

https://marchforscience.de/auch-in-deiner-stadt/bremen/

www.uni-bremen.de

Fragen beantwortet:

Prof. Dr. Andreas Breiter

Konrektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer

Universität Bremen

Tel.: +49 421 218-60020

E-Mail: kon1@uni-bremen.de

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Telefon: +49 421 218-60150
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