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  • 25.04.2018 – 13:27

    Visa an türkische Imame zurückhaltender vergeben!

    Einreise von 350 Ditib-Imamen kritisiert: Visa an Imame aus der Türkei zurückhaltender vergeben! Kriegspropaganda, Antisemitismus und Ausgrenzung von Minderheiten dürfen nicht geduldet werden! Die Bundesregierung soll dafür sorgen, dass Visa an Imame des Dachverbands der türkischen Moscheegemeinden Ditib viel zurückhaltender vergeben werden als bisher. Das fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). ...

  • 23.04.2018 – 09:03

    Australien: Merkel soll mit Turnbull über Lage der Aboriginal People sprechen

    Australischer Premierminister in Berlin (22./23.4.): Merkel soll Aboriginal People unterstützen - Menschen im Elend brauchen Fürsprecher! Bundeskanzlerin Angela Merkel soll sich bei ihren Gesprächen mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull am Montag in Berlin auch nach geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der miserablen Lage der Aboriginal People ...

  • 20.04.2018 – 08:56

    Verbot von türkischen Wahlkampfauftritten in Deutschland gefordert

    Verbot von türkischen Wahlkampfauftritten gefordert - Keine türkische Kriegspropaganda in Deutschland - Kriegsverbrechen dürfen nicht verherrlicht werden! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat ein Verbot von Wahlkampfauftritten türkischer Politiker in Deutschland gefordert, um die Spannungen zwischen Kurden und Türken nicht weiter zu schüren. "Wir ...

  • 19.04.2018 – 09:18

    Nordsyrien: Schicksal der Christen von Afrin ungewiss - Bischöfe seit fünf Jahren verschleppt

    Bischöfe von Aleppo vor fünf Jahren verschleppt (23.4.2013) - Auch Schicksal der Christen in Afrin nach Einmarsch der türkischen Armee ungewiss Fünf Jahre nach der Verschleppung der beiden Bischöfe von Aleppo durch radikale Islamisten erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auch an die rund 1.000 Christen aus dem nordsyrischen Afrin. Ihr Schicksal ...

  • 18.04.2018 – 09:08

    UN/China: Deutschem Menschenrechtler Zugang zu UN-Konferenz verwehrt

    Deutschem Menschenrechtler Zugang zu UN-Konferenz verwehrt - Schwere Vorwürfe: UN verraten eigene Prinzipien und machen sich zum Handlanger von Chinas Unrechtsregime Göttingen, den 18. April 2018 --- Nach dem Ausschluss eines deutschen Menschenrechtlers von einer UN-Konferenz in New York hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) der Weltorganisation ...

  • 15.04.2018 – 09:02

    112 Chibok-Schülerinnen seit vier Jahren in Nigeria entführt

    Verschleppte dürfen nicht vergessen werden Mehr Initiativen für Freilassung der Geiseln gefordert Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Nigerias Regierung aufgefordert, sich engagierter für die Freilassung von 112 Schülerinnen einzusetzen, die vor vier Jahren in Chibok von der radikal-islamischen Terrorgruppe Boko Haram verschleppt wurden. "Das Schicksal der Entführten ist ungewiss. Als Muhammadu Buhari ...

  • 13.04.2018 – 09:11

    Kongo: Verweigerung humanitärer Hilfe ist ein Verbrechen

    Kongo: Regierung boykottiert Hilfskonferenz für das eigene Land (13.4.) - Verweigerung humanitärer Hilfe ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Weltsicherheitsrat muss handeln Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den Weltsicherheitsrat appelliert, Kongos Regierung an ihre Verantwortung für die Versorgung der eigenen Bevölkerung zu erinnern und zur Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen ...

  • 12.04.2018 – 09:53

    Scharfe Kritik an Marx-Statue in Trier

    Errichtung der Marx-Statue in Trier (13.4.) - Chinas vergiftetes Geschenk - Bischofsstadt macht sich zum Wallfahrtsort chinesischer KP-Funktionäre Scharfe Kritik an der Errichtung einer fünfeinhalb Meter hohen Marx-Statue in Trier hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) geäußert. "Das verherrlichende Marx-Monument ist ein vergiftetes Geschenk des offiziellen China. Es ist traurig, dass sich Trier von einer ...

  • 10.04.2018 – 09:28

    Libyen: Seit 70 Tagen in der Wüste: Freies Geleit für 2.200 Vertriebene gefordert

    Libyen: Rassismus-Opfer werden weiter ausgegrenzt - 2.200 Vertriebene campieren seit 70 Tagen in der Wüste - Freies Geleit für Rückkehr nach Tawergha gefordert Für die Rückkehr der 2.200 dunkelhäutigen Vertriebenen aus der libyschen Stadt Tawergha, die seit 70 Tagen in der Wüste campieren müssen, hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Dienstag ...

  • 09.04.2018 – 09:39

    Mali. 14 Inhaftierte erschossen - Mysteriöse Todesfälle untersuchen!

    Mali: Auf der Flucht erschossen? Nach mysteriösem Tod von 14 Inhaftierten unabhängige Untersuchung gefordert - EU-Ausbildungsmission muss Menschenrechte in den Fokus stellen Nach dem gewaltsamen Tod von 14 Inhaftierten in einem Militärlager in Mali hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine unabhängige internationale Untersuchung des Vorfalls ...

  • 05.04.2018 – 20:34

    Freilassung Puigdemonts ist schallende Ohrfeige für Spaniens Justiz und Regierung

    Strategie der Kriminalisierung der Unabhängigkeitsbefürworter ist gescheitert Spaniens Regierung muss nun politischen Dialog suchen Als "schallende Ohrfeige für Spaniens Justiz und Regierung" hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Entscheidung des schleswig-holsteinischen Oberlandesgerichts (OLG) bezeichnet, den Vorwurf der "Rebellion" ...

  • 04.04.2018 – 09:36

    Zentralafrikanische Republik: 21 Zivilisten getötet - Untersuchung des Massakers gefordert

    47 Tote bei Kämpfen in der Zentralafrikanischen Republik - Menschenrechtler fordern Untersuchung von gewaltsamem Tod von 21 Zivilisten: Straflosigkeit beenden! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat eine unabhängige Untersuchung des gewaltsamen Todes von 21 Zivilisten in der Zentralafrikanischen Republik gefordert. Die Leichname der 13 Männer, vier ...

  • 02.04.2018 – 12:16

    Blutige Ostern in Nigeria - 29 Menschen fallen Terror von Boko Haram zum Opfer

    Menschenrechtler verurteilen Amnestie-Angebot an islamistische Gewalttäter Keine Straffreiheit für Verbrechen gegen die Menschlichkeit Nach neuem blutigen Terror von Boko Haram an Ostern in Nigeria hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Amnestie-Pläne der nigerianischen Regierung für die islamistischen Gewalttäter verurteilt. "Nigeria braucht endlich ...

  • 30.03.2018 – 11:17

    Hohe Haftstrafen gegen Sklavenhalter in Mauretanien

    Bedeutender Erfolg im Kampf gegen Sklaverei Sklaverei wird weiter tabuisiert in Mauretanien Als bedeutenden Erfolg im Kampf gegen Sklaverei bezeichnete die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Verhängung von hohen Haftstrafen gegen zwei Sklavenhalter in Mauretanien. "Endlich wird Sklaverei nicht mehr als Kavalierdelikt behandelt, sondern als Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dies ist ein wichtiger ...

  • 29.03.2018 – 11:39

    Nigeria: Verschleppte christliche Schülerin nicht vergessen!

    Wegen ihres Glaubens verschleppt - Nigerianische Christin darf nicht vergessen werden - Mehr Anstrengungen für Freilassung von entführter Schülerin gefordert - Amnestie-Angebot für Terrorgruppe Boko Haram kritisiert Zu Ostern hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an das Schicksal der in Nigeria von der radikal islamischen Terrorgruppe Boko Haram entführten christlichen Schülerin Leah Sharibu erinnert ...

  • 28.03.2018 – 09:44

    UN: China und Russland höhlen Menschenrechtsschutz aus

    China und Russland höhlen Menschenrechtsschutz in den Vereinten Nationen aus - Es droht ein dramatischer Verfall menschenrechtlicher Standards: Demokratische Staaten müssen bei den UN mehr für Menschenrechte tun Göttingen, den 28. März 2018 --- Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) wirft China und Russland vor, systematisch den Schutz der Menschenrechte in den Vereinten Nationen (UN) auszuhöhlen. "Es droht ...

  • 27.03.2018 – 09:52

    Spanien: Scharfe Kritike an Deutschlands Umgang mit Katalonien-Krise

    Scharfe Kritik an Deutschlands Umgang mit der Katalonien-Krise - Ignorieren, Aussitzen und Wegloben ersetzen keine Strategie zur Konfliktlösung Göttingen, den 27. März 2018 --- Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat der deutschen Bundesregierung schwere Fehler im Umgang mit der Katalonien-Krise vorgeworfen. "Seit der Eskalation des Konflikts im Oktober ...

  • 26.03.2018 – 09:45

    Menschenrechtler fordern sofotige Freilassung Puigdemonts

    Kein faires Gerichrsverfahren für Puigdemont in Spanien wahrscheinlich Umstände seiner Verhaftung müssen lückenlos aufgearbeitet werden Nach der gestrigen Verhaftung des ehemaligen Katalanischen Präsidenten Carles Puigdemont an der deutsch-dänischen Grenze, fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die sofortige Freilassung des Politikers und dessen sichere Weitereise nach Belgien. Sollte sich der ...

  • 25.03.2018 – 13:46

    Menschenrechtler warnen vor Abschiebung von Carles Puigdemont nach Spanien

    Kriminalisierung löst nicht Katalonien-Krise Besondere Verantwortung Schleswig-Holsteins für den Schutz von Minderheiten und Nationalitäten Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor einer Abschiebung des heute in Deutschland festgenommenen katalanischen Politikers Carles Puigdemont nach Spanien gewarnt. "Die Kriminalisierung katalanischer Politiker ...

  • 25.03.2018 – 08:44

    Europäische Union soll auf Gipfeltreffen mit der Türkei ein Ende der Besetzung Afrins fordern

    Mehr Rechte für religiöse und ethnische Minderheiten in der Türkei EU-Embargo für Rüstungslieferungen verhängen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an die Europäische Union (EU) appelliert, beim morgigen Gipfeltreffen mit der Türkei den sofortigen Abzug der türkischen Soldaten und ihrer Verbündeten aus Afrin in Syrisch-Kurdistan zu fordern. ...

  • 24.03.2018 – 07:12

    Strafverfolgung katalanischer Politiker löst nicht Spaniens Verfassungskrise

    Nur politischer Dialog kann Katalonien-Streit beenden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat davor gewarnt, die Lösung des Katalonien-Streits Spaniens Strafgerichten zu überlassen. "Die umstrittene Zukunft Kataloniens ist ein politischer und gesellschaftlicher Konflikt, der politische Lösungen braucht. Wenn Spaniens Regierung sich dem überfälligen ...

  • 21.03.2018 – 12:21

    Terroranschlag in Kabul - Immer mehr Gewalt gegen schiitische Hazara

    Hazara sind neben Sicherheitskräften Hauptopfer der Gewalt sunnitischer Extremisten Lagebericht der Bundesregierung muss besondere Bedrohung der Hazara berücksichtigen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat nach dem heutigen Terroranschlag gegen Schiiten in Kabul auf die besondere Gefährdung der schiitischen Hazara in Afghanistan hingewiesen. ...

  • 20.03.2018 – 09:43

    Xi Jinping verklärt Massenmord

    Chinas Regierung setzt auf noch mehr Repression gegen Uiguren und Tibeter Taiwan wird Gewalt angedroht Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping vorgeworfen, die unter Diktator Mao begangenen Verbrechen zu verklären und mit seinem überzogenen Nationalismus keine konstruktiven Antworten auf die brennenden Fragen von Tibetern, Uiguren und Taiwanesen zu ihrer Zukunft zu geben. "Wenn Xi Jinping zum Abschluss des Nationalen ...

  • 19.03.2018 – 08:37

    Konflikt um anglophone Regionen des Kamerun eskaliert

    Entführungswelle schürt Angst vor Bürgerkrieg GfbV fordert politischen Dialog und Respekt von Menschenrechten Nach einer Welle von Entführungen und Angriffen auf Schulen hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor einer weiteren Eskalation der Krise um die Zukunft der anglophonen Regionen im überwiegend französischsprachigen Kamerun gewarnt. "Es gibt keine Alternative zum Dialog und Respekt von ...

  • 18.03.2018 – 11:20

    China forciert ideologische Kontrolle von Universitäten und Export von Ideologie

    Menschenrechtler fordern mehr Evaluierung und Kontrolle von Konfuzius-Instituten Schrecken der Kulturrevolution dürfen sich nicht wiederholen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor den Folgen zunehmender ideologischer Indoktrinierung an Chinas Universitäten auch für Deutschland gewarnt. "Deutsche Universitäten müssen dafür sorgen, dass Xi ...

  • 17.03.2018 – 08:51

    Kriegsverbrechen der Türkei in Afrin

    Deutschland und NATO-Staaten sollen Verletzungen des humanitären Völkerrechts verurteilen Verantwortliche für Kriegsverbrechen müssen bestraft werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat der Türkei die systematische Verletzung des humanitären Völkerrechts und Kriegsverbrechen bei ihrem Vormarsch auf die Stadt Afrin im Norden Syriens vorgeworfen. "Deutschland und die NATO-Staaten müssen ein sofortiges Ende ...

  • 16.03.2018 – 08:11

    Oberstes Gericht Israels setzt Abschiebungen afrikanischer Flüchtlinge aus

    Hoffnung fur Eritreer und Darfuris Gericht fordert mehr Transparenz beim Umgang mit Flüchtenden Mehrere zehntausend Flüchtlinge aus Erirea und Darfur (Sudan) können Hoffnung schöpfen, ein Bleiberecht in Israel zu bekommen, nachdem das Oberste Gericht des Landes gestern ihre geplante Abschiebung bis zum 1. April 2018 aussetzte. "Wir begrüßen die Entscheidung des ...

  • 14.03.2018 – 09:50

    Rückzug der Philippinen vom Internationalen Strafgerichtshof

    Präsident Duterte zementiert Kultur der Straflosigkeit Neue deutsche Bundesregierung muss den Strafgerichtshof stärken Ohne ein Ende von Straflosigkeit gibt es keinen Respekt für Menschenrechte Nach dem angekündigten Rückzug der Philippinen vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) mehr Engagement Deutschlands für den weltweiten Kampf gegen Straflosigkeit ...