Rohingya-Flüchtlinge dürfen nicht vergessen werden
Massenexodus der Minderheit aus Burma eskalierte vor zwei Jahren (25.8.) Bangladesch kündigt härteres Vorgehen gegen Flüchtlinge an Rohingya dürfen nicht zu den Palästinensern Südasiens werden Zwei Jahre nach der gewaltsamen Vertreibung von 700.000 Rohingya aus Burma hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) mehr konkrete Hilfen für die Flüchtlinge gefordert. DIe internationale Staatengemeinschaft müsse ...