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POL-MA: Ein 56-jähriger Mann wegen des Verdachts der unerlaubten Einfuhr und des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg in Untersuchungshaft

POL-MA: Ein 56-jähriger Mann wegen des Verdachts der unerlaubten Einfuhr und des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg in Untersuchungshaft
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Heidelberg (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim

Ein 56 Jahre alter Mann soll am Dienstag, den 19.04.2022 im Besitz von rund 14 Kilogramm Kokain gewesen sein sowie über einen derzeit nicht näher bestimmbaren Zeitraum bis zu seiner Festnahme einen schwunghaften Handel mit Betäubungsmitteln betrieben haben.

Bei einer gegen 13:40 Uhr durch die Polizei durchgeführten allgemeinen Verkehrskontrolle auf der Bundesautobahn 5, nahe St. Leon-Rot, wurde der 56-Jährige und sein Fahrzeug, ein BMW, überprüft. Dabei machte er widersprüchliche Angaben, was die Beamten wiederum veranlasste, den PKW des Mannes unter die Lupe zu nehmen. Im Fahrzeuginneren konnte in einem professionell eingebauten Betäubungsmittelversteck das vorportionierte Kokain mit einem Gesamtgewicht von rund 14 Kilogramm aufgefunden und sichergestellt werden.

Die sich daran anschließenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Rauschgiftdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg ergaben, dass der Beschuldigte das Betäubungsmittel zuvor aus dem Ausland eingeführt hatte und über die Landesgrenze weiter in das europäische Ausland transportieren wollte, in der Absicht dieses dort gewinnbringend weiterzuverkaufen.

Der Tatverdächtige wurde daraufhin am Mittwoch, den 20.04.2022, dem Haft-und Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Heidelberg vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg Haftbefehl wegen Flucht - und Verdunkelungsgefahr und setzte diesen in Vollzug. Im Anschluss wurde der Täter in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Rauschgiftdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern weiter an.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Jenny Elsberg
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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