Kölner Stadt-Anzeiger

Kölner Stadt-Anzeiger: Emnid sieht keine Gefahr durch Twitter

01.09.2009 – 15:48

Köln (ots)

Der Chef des Meinungsforschungs-Instituts Emnid,
Klaus-Peter Schöppner, hat die Sorge um die Veröffentlichung der 
Ergebnisse von Nachwahlbefragungen via Twitter relativiert. "Die 
Behauptung, das verfälscht die Wahlen grob fahrlässig, ist massiv 
übertrieben", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" 
(Mittwoch-Ausgabe). "Die meisten Leute haben um 17 Uhr schon 
gewählt." Und die übrigen Wähler würden in der verbleibenden Zeit 
nicht allesamt das Geschehen im Internet verfolgen. "Das ist eine 
theoretische Diskussion." Am Sonntagnachmittag kursierten Exit-Polls 
der drei Landtagswahlen gegen 16.30 Uhr im Netz

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