Nur nicht ins Schleudern kommen! 68 Prozent der Autofahrer in Deutschland halten das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) für unbedingt erforderlich
30.10.2014 – 10:37
Saarbrücken (ots)
Ab dem 1. November 2014 werden Neuwagen in der EU nur noch zugelassen, wenn sie mit dem Fahrstabilitätsprogramm ESP ausgestattet sind. Seit seiner Markteinführung Ende der 1990er-Jahre gibt das Elektronische Stabilitätsprogramm Autofahrern mehr Sicherheit. Heute halten 68 Prozent der Deutschen ESP als Bestandteil der Sicherheitsausstattung im Auto für unbedingt erforderlich. Das ergab eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. Damit wählten Fahrer es in die Top 3 der wichtigsten Sicherheits- bzw. Assistenzsysteme. Platz eins belegt der Airbag (97 Prozent), gefolgt vom Antiblockiersystem ABS (94 Prozent). Im Juni 2014 wurden 2.000 Autofahrer ab 18 Jahren in Deutschland befragt.
Ergebnisse der forsa-Umfrage im Detail (Auszug)
Es halten folgende Sicherheitsausstattungen beim Auto für unbedingt erforderlich:
Insgesamt* Männer Frauen Airbag 97% 87% 96% ABS 94% 95% 93% ESP 68% 77% 59% Bremsassistent 62% 64% 59% Abstandswarner 53% 50% 57% Automatisches Notrufsystem 46% 44% 48% Kurvenlicht 35% 37% 34% Tempomat 29% 29% 29% Spurwechsel-/halteassistent 29% 28% 29% Rückfahrkamera 28% 24% 31% Regensensor 22% 21% 22%
*)Prozentsumme größer 100, Mehrfachnennungen möglich
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