COMPUTER BILD

COMPUTERBILD: Billigdrucker verursachen hohe Zusatzkosten

08.01.2006 – 07:00

Hamburg (ots)

Wer einen günstigen Tintenstrahldrucker kauft,
gibt im Laufe eines Jahres meist mehr Geld für Druckertinte und
Fotopapier aus als für den Kauf des Druckers. Das errechnete die
Zeitschrift COMPUTERBILD jetzt bei einem Test günstiger
Tintenstrahldrucker (aktuelle Ausgabe, jetzt im Handel).
Im Test wurden acht Tintenstrahler für 50 bis 100 Euro getestet.
Wer mit diesen Geräten jeden Monat drei Fotos und jeweils zehn Seiten
in Farbe und Schwarz-Weiß ausdruckt, zahlt für Tinte und Papier im
Laufe eines Jahres mindestens noch einmal den Druckerpreis. Richtig
teuer wird es für Vielnutzer: Wer oft druckt (etwa 20 Fotos, 30 Farb-
und 50 Schwarz-Weiß-Seiten pro Monat) zahlt im Laufe eines Jahres das
vier- bis sechsfache des Druckerpreises zusätzlich.

Pressekontakt:

Redaktion COMPUTERBILD
Sven Stein
Tel. 040-34068821

Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

Orte in dieser Meldung
Weitere Storys: COMPUTER BILD
Weitere Storys: COMPUTER BILD
  • 26.12.2005 – 08:00

    COMPUTERBILD warnt vor Billig-Handy-Akku

    Hamburg (ots) - Vorsicht beim Kauf billiger Handy-Akkus: In einem Test der Zeitschrift COMPUTERBILD (aktuelle Ausgabe jetzt im Handel) wurde ein günstiger Akku als gefährlich entlarvt: Er wurde bei einem simulierten Kurzschluß so heiß, daß seine Plastikummantelung schmolz. Wäre dies in einem Handy passiert, hätte sich sein Benutzer Verbrennungen zuziehen können. COMPUTERBILD hatte 20 Akkus für drei ...

  • 11.12.2005 – 07:00

    COMPUTERBILD: Bilder aus Fotodrucker besser als Laborabzüge

    Hamburg (ots) - Fotos, die mit kompakten Fotodruckern zu Papier gebracht werden, haben eine bessere Bildqualität als Abzüge vom Foto-Entwicklungsdienst im Internet. Das ergab ein Test der Zeitschrift COMPUTERBILD (aktuelle Ausgabe ab Montag, 12. Dezember, im Handel). Auch bei den Kosten fährt man mit den Kompaktdruckern oft besser als mit Laborabzügen: Die ...

  • 06.12.2005 – 10:22

    Knapp 70 Prozent aller neuen PC-Spiele fehlerhaft

    Hamburg (ots) - Viele PC-Spiele kommen fehlerhaft in den Handel und müssen vom Hersteller mittels Programmen (sogenannten Patches) aus dem Internet nachgebessert werden. COMPUTER BILD SPIELE, Europas größte Spielezeitschrift, testete in der aktuellen Ausgabe 20 Hersteller von Computerspielen mit je zwei Spielen, die seit März 2005 im Handel waren: So kamen 27 von 40 getesteten Spielen, also knapp 70 Prozent, ...