Rheinische Post

Rheinische Post: Dobrindt: "Wer beliebt sein will, soll Schlagersänger werden"

22.07.2016 – 04:00

Düsseldorf (ots)

Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sieht geringe Beliebtheitswerte als Teil des politischen Geschäfts. "Wer beliebt sein will, soll Schlagersänger werden", sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Der Job eines Politikers tauge nur selten dazu. Wenn es mal wieder ganz hart komme, gehe er in den Supermarkt in seiner Heimatgemeinde Peißenberg. "Die Leute dort kennen mich seit 46 Jahren. Die rufen dann, ,Alexander, was ist denn da wieder los?', und dann lächeln sie. Dann weiß ich, dass alles ok ist", sagte Dobrindt.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Orte in dieser Meldung
Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 22.07.2016 – 04:00

    Rheinische Post: Dobrindt erteilt Schwarz-Grün im Bund klare Absage

    Düsseldorf (ots) - Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat einer schwarz-grünen Koalition auf Bundesebene 2017 eine klare Absage erteilt. "Ich kann meine Partei nur davor warnen, über Schwarz-Grün im Bund nachzudenken", sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Uns verbindet mit dieser Partei viel zu wenig und an den entscheidenden Stellen ein unlösbarer Konflikt", ...

  • 21.07.2016 – 20:03

    Rheinische Post: Kommentar: EZB mit Hiobsbotschaft

    Düsseldorf (ots) - Bauherren können sich freuen: Die Europäische Zentralbank wird den Leitzins noch lange bei Null lassen und womöglich weiter senken. Für Sparer ist das eine schlechte Nachricht, sie müssen noch lange ohne Erträge leben. Alarmieren muss auch die Forderung von EZB-Präsident Draghi, der ein öffentliches Auffangnetz für Italiens Banken fordert. Damit gibt der Italiener seinem Landsmann Matteo Renzi ...

  • 21.07.2016 – 20:02

    Rheinische Post: Kommentar: Klageweg verkürzen

    Düsseldorf (ots) - Zehn Jahre und mehr kann es dauern, bis ein geplantes, aber beklagtes Straßen- oder Schienenprojekt auch tatsächlich begonnen werden kann. Eine solche Verzögerung sollten wir uns in Deutschland nicht länger leisten. Das heißt aber nicht, die Bürgerrechte drastisch zu beschneiden. In einem Rechtsstaat wäre dies auch gar nicht möglich. Was aber spricht dagegen, den Instanzenweg zu verkürzen? Im ...