Rheinische Post

Rheinische Post: Eberl kritisiert Bayerns Nachwuchsoffensive

07.01.2015 – 21:38

Düsseldorf (ots)

Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl kritisiert die Nachwuchsoffensive des Branchenführers FC Bayern München. "Die jungen Spieler können sich auch anderswo ihre Sporen verdienen und dann zu den Bayern gehen", sagte er der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Dann profitieren auch die anderen Klubs davon, denn die Ablösesummen fließen in die Klubs hinter den Bayern. Wenn man die Talente aber erntet, bevor sie reif sind, weiß ich nicht, ob das dem deutschen Fußball gut tut." Für insgesamt rund zehn Millionen Euro Ablöse verpflichteten die Bayern Sinan Kurt (Gladbach) und Joshua Kimmich (Stuttgart).

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Orte in dieser Meldung
Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 07.01.2015 – 21:32

    Rheinische Post: Kommentar / Seehofer bleibt sich treu = Von Martin Kessler

    Düsseldorf (ots) - Kehrtwenden sind für CSU-Chef Horst Seehofer nichts Neues. Erst im Oktober hatte er angedeutet, dass er nach dem Ende der bayerischen Legislaturperiode im Jahr 2018 noch einmal als Ministerpräsident antreten könnte. Davor hatte er indes Amtsmüdigkeit erkennen lassen. Jetzt sagt er wieder, 2018 ist endgültig Schluss. Man mag es fast glauben. ...

  • 07.01.2015 – 21:30

    Rheinische Post: Kommentar / Im Zweifel für Freiheit = Von Michael Bröcker

    Düsseldorf (ots) - Es ist ein menschenverachtender Anschlag, der gestern Paris erschütterte. Es ist ein Anschlag auf eine Zeitungsredaktion, die mit bissigen Mohammed-Karikaturen für Aufsehen sorgte. Es ist somit auch ein Anschlag auf das Werteverständnis der westlichen Welt. Auf die Pressefreiheit. Die Tat zeigt das mörderische und intolerante Gesicht eines Teils ...

  • 07.01.2015 – 21:29

    Rheinische Post: Kommentar / Den Scharfmachern eine Lehre erteilen = Von Matthias Beermann

    Düsseldorf (ots) - Es ist eine Floskel, wie man sie in solchen Augenblicken sagt. Aber es ist auch eine Gewissheit. Nichts rechtfertigt heimtückischen Mord und Terror, wie wir ihn gestern im Herzen von Paris erlebt haben. Die Täter, die sich als "Gotteskrieger", als "Rächer" im Namen einer Religion präsentieren, sind nichts anderes als feige Killer. Schlimmer ...