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Rheinische Post: Geldautomatengebühren teilweise immer noch zu hoch

07.01.2012 – 00:00

Düsseldorf (ots)

Die Geldautomatengebühren von Genossenschaftsbanken und Sparkassen für Fremdkunden stoßen beim Bundeskartellamt offenbar erneut auf Kritik. "Die Gebührenhöhe bei der Mehrzahl der untersuchten Regionalinstitute liegt deutlich über denen der bundesweit tätigen Kreditinstitute", sagte ein Sprecher der Behörde der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Das weckt bei den Wettbewerbshütern offenbar den Verdacht, die Gebühren seien überhöht. Wie die Zeitung weiter berichtet, will sich das Kartellamt in der kommenden Woche zu seinem weiteren Vorgehen äußern. Bereits im April 2011 hatte die Behörde vor allem Sparkassen und Genossenschaftsbanken ein Ultimatum gesetzt, binnen sechs Monaten die Gebühren weiter zu senken.

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