Rheinische Post

Rheinische Post: FDP: Bund der Vertriebenen sollte auf Steinbach zu verzichten
Kanzlerin soll ihren Einfluss geltend machen

18.02.2009 – 12:43

Düsseldorf (ots)

FDP-Generalsekretär Dirk Niebel bezeichnet die
Nominierung Erika Steinbachs für den Stiftungsbeirat des Zentrums 
gegen Vertreibungen als "unglücklich", berichtet die "Rheinische 
Post" (Donnerstagausgabe). Deshalb solle Bundeskanzlerin Angela 
Merkel ihren Einfluss geltend machen, damit der Bund der Vertriebenen
einen anderen Vertreter benennt, der "das deutsch-polnische 
Verhältnis weniger belastet".

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Orte in dieser Meldung
Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 18.02.2009 – 00:00

    Rheinische Post: Schaeffler erhielt 1,9 Millionen Euro Subventionen vom Bund

    Düsseldorf (ots) - Der in finanzielle Schieflage geratene Automobilzulieferer Schaeffler KG hat in den vergangenen Jahren knapp 1,9 Millionen Euro Subventionen vom Bund erhalten. Das geht aus der Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der FDP hervor, die der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt. Demnach zahlte der Bund im Rahmen des ...

  • 18.02.2009 – 00:00

    Rheinische Post: Schaeffler erhielt 1,9 Millionen Euro Subventionen vom Bund

    Düsseldorf (ots) - Der in finanzielle Schieflage geratene Automobilzulieferer Schaeffler KG hat in den vergangenen Jahren knapp 1,9 Millionen Euro Subventionen vom Bund erhalten. Das geht aus der Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der FDP hervor, die der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt. Demnach zahlte der Bund im Rahmen des ...

  • 18.02.2009 – 00:00

    Rheinische Post: Seehofer: FDP gewinnt Umfragen ohne Leistung

    Düsseldorf (ots) - Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer zweifelt an einem dauerhaften politischen Erfolg der FDP. Die Liberalen machten derzeit Stimmengewinne ohne Leistung, so genannte "windfall profits", sagte Seehofer der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Mittwochausgabe). Der CSU-Chef kritisierte zugleich die Klientelpolitik der Liberalen. "Wir sind Volks- und nicht wie ...