Rheinische Post

Rheinische Post: Bahn bietet den Lokführern eigentständigen Tarifvertrag

24.11.2007 – 00:00

Düsseldorf (ots)

Die Führung der Deutschen Bahn bietet den
Lokführern einen eigenständigen Tarifvertrag an, der allerdings unter
ein gemeinsames Tarif-Dach gestellt werden soll. Das erfuhr die in 
Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (Samstagsausgabe) aus Kreisen
der Politik. Einschließlich aller Sonderzahlungen und Verbesserungen 
im Schichtdienst liegt das Angebot über zehn Prozent. Rechnet man die
Bestandteile hingegen ab, beträgt der Gehaltszuwachs weniger als acht
Prozent. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL hatte ursprünglich 31 Prozent
gefordert. Die Tarifkommission der GDL will am Montag über das 
bislang geheime Angebot der Bahn beraten.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Orte in dieser Meldung
Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 24.11.2007 – 00:00

    Rheinische Post: Bahn bietet den Lokführern eigenständigen Tarifvertrag

    Düsseldorf (ots) - Die Führung der Deutschen Bahn bietet den Lokführern einen eigenständigen Tarifvertrag an, der allerdings unter ein gemeinsames Tarif-Dach gestellt werden soll. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (Samstagsausgabe) aus Kreisen der Politik. Einschließlich aller Sonderzahlungen und Verbesserungen im Schichtdienst liegt ...

  • 23.11.2007 – 20:33

    Rheinische Post: Grüne im Fokus

    Düsseldorf (ots) - Von Gregor Mayntz Viele Grüne wirken seit dem Machtverlust wie befreit. Endlich wieder nach Herzenslust Beschlüsse fassen. Wie aus Wünschen Wirklichkeit wird, muss keinen interessieren. Die Macht ist eh woanders. Damit verkennen sie ihre Chance. Denn Grüne, die gestalten wollen, haben längst gelernt, dass Parteitage mehr leisten müssen als Sinnfindung in der Selbsthilfegruppe. Zum Beispiel auch: Deutlich machen, wie attraktiv die ...

  • 23.11.2007 – 20:30

    Rheinische Post: Renten-Einsicht

    Düsseldorf (ots) - Von Reinhold Michels Die "Rente mit 67" hat einen Doppelcharakter: Zum einen ist die 2012 einsetzende schrittweise Anhebung des Renten-Eintrittsalters das bislang wichtigste Reform-Projekt der großen Koalition. Zum anderen zählt es zu deren unpopulärsten Taten. 80 Prozent der Befragten lehnen "Rente mit 67" ab. Der erste Bundeskanzler, Konrad Adenauer, hat einmal gesagt, das Wichtigste in der Politik sei der Mut. So kann man Franz ...