Stories about Wirtschaftspolitik

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  • 19.08.2023 – 15:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Sachverständige Monika Schnitzer: Staat muss jetzt mehr bauen

    Osnabrück (ots) - Sachverständige Monika Schnitzer: Staat muss jetzt mehr bauen Wirtschaftsweise sieht Gefahr, dass Kapazitäten der Baubranche zurückgefahren werden Osnabrück. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, hält ein staatliches Konjunkturprogramm im Bausektor derzeit für sinnvoll. "Es wäre jetzt ein günstiger Moment, um die ...

  • 17.08.2023 – 09:00

    KfW

    Das Kreditneugeschäft mit Unternehmen tritt auf der Stelle

    Frankfurt am Main (ots) - - Kreditvergabe an Unternehmen und Selbständige auf dem Niveau des Vorjahres - Die Banken sind bei der Kreditvergabe weiter vorsichtig - Die Kreditnachfrage entwickelt sich verhalten, krisenbedingte Liquiditätsbedarfe haben sich weitgehend zurückgebildet - Hohe Zinsen und schwache Konjunkturaussichten dämpfen Appetit auf Finanzierungen zu Investitionszwecken Nach den Rekordzuwächsen im ...

  • 08.08.2023 – 21:48

    Straubinger Tagblatt

    Habeck spielt mit hohem Einsatz

    Straubing (ots) - Alles spricht vom wirtschaftlichen Abstieg. Deutschland werde wieder zum kranken Mann Europas. Doch der für Wirtschaft zuständige Minister schwärmt von üppigen Investitionen, die zwei Dutzend internationale Konzerne in der Bundesrepublik planten. (...) Glück für ihn, dass der taiwanesische Konzern TSMC den Bau einer Chipfabrik in Dresden angekündigt hat. (...) Doch der Preis ist hoch. Schon Infineon soll mit fast zehn Milliarden Euro unterstützt ...

  • 08.08.2023 – 13:12

    PHOENIX

    Wirtschaftssachverständige Grimm hält Konjunkturprogramm für den falschen Weg

    Nürnberg/Bonn (ots) - Die Wirtschaftssachverständige Veronika Grimm hält ein staatlich finanziertes Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der deutschen Wirtschaft für den "falschen Weg". Die Europäische Zentralbank fahre aktuell zur Inflationsbekämpfung eine restriktive Geldpolitik und "da jetzt ein Konjunkturprogramm zu lancieren, das würde dazu führen, dass man ...

  • 07.08.2023 – 17:20

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu Wirtschaft und Wahlprogrammen

    Halle/MZ (ots) - In einer Lage, in der die Volkswirtschaft international ins Hintertreffen geraten ist, braucht es ein Gesamtkonzept, wie Deutschland zu früherer ökonomischer Stärke zurückfindet. Die Probleme sind bekannt: überbordende Bürokratie, mangelnde Digitalisierung, marode Infrastruktur, gering ausgestattetes Bildungssystem. Auch der Arbeitsmarkt schreit nach Reformen angesichts des Fachkräftemangels und ...

  • 28.07.2023 – 17:41

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zur Konjunktur

    Halle/MZ (ots) - Inflation hartnäckig hoch, Wirtschaft ohne Impulse. Und vor allem: Die Entwicklung ist schlechter als in anderen Ländern. Damit liegt der Gedanke nahe, dass es um mehr als nur ein Konjunkturproblem geht. Die Leitzinsen etwa sind in der Eurozone für alle gleich hoch, die Lieferketten sind die gleichen, und unter gestiegenen Energiepreisen leiden viele. Es muss also strukturell etwas schiefgegangen sein. ...

  • 27.07.2023 – 17:14

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zum Leitzins

    Halle/MZ (ots) - Die Notenbanken - nicht nur die EZB, sondern auch die Fed - mühen sich immer noch um ihre Glaubwürdigkeit als Inflationsbekämpfer. Zwar füllen sie diese Rolle seit einem Jahr überzeugend aus, aber sie begannen zu spät damit. Zumindest in Europa lassen die Daten noch kein Nachlassen zu - bei rund sechs Prozent Inflation kann eine Zentralbank nicht einfach zusehen. Gleichzeitig ist aber klar, dass die ...

  • 26.06.2023 – 17:09

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zum Mindestlohn

    Halle/MZ (ots) - Der Mindestlohn in Deutschland steigt. 12,41 Euro werden es zum 1. Januar 2024 sein. Das ist nicht viel, und es ist angesichts einer Inflationsrate von fast sieben Prozent im vergangenen Jahr auch keine gewaltige Erhöhung. Aber es ist eine, die in die Zeit passt. Die Wirtschaft befindet sich in einer Krise. Immer mehr Unternehmen machen die steigenden Lohnkosten zu schaffen. Dazu gehören Gastronomie, ...

  • 22.06.2023 – 13:35

    Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

    Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor

    1. Die monatliche Nettokaltmiete liegt in der Hansestadt im Durchschnitt bei 8,71 Europro Quadratmeter. 2. Die wissenschaftliche Hamburger Mietenstudie 2022 untersuchte 237.000 Mietverträge – und damit rund 34 Prozent aller existierenden Mietverträge. 3. Die Mieten entwickelten sich langsamer als die Verbraucherpreise. Der Hamburger Mietwohnungsmarkt funktioniert. 4. Die Neuvertragsmieten liegen neun Prozent über ...

  • 22.06.2023 – 12:59

    BFW Landesverband Nord

    Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor

    PRESSEMITTEILUNG Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor 1. Die monatliche Nettokaltmiete liegt in der Hansestadt im Durchschnitt bei 8,71 Euro pro Quadratmeter. 2. Die wissenschaftliche Hamburger Mietenstudie 2022 untersuchte 237.000 Mietverträge – und damit rund 34 Prozent aller existierenden Mietverträge. 3. Die Mieten entwickelten ...

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  • 15.06.2023 – 17:40

    Straubinger Tagblatt

    Die EZB sollte bei den Zinserhöhungen eine Pause einlegen

    Straubing (ots) - Vor diesem Hintergrund wäre es nun durchaus vertretbar, wenn die EZB ebenso wie die US-Notenbank Federal Reserve eine Pause einlegen und die weitere Entwicklung abwarten würde. Denn steigende Zinsen haben zwei Seiten. Sie dämpfen natürlich die Inflation, drücken aber auch das Wachstum. Da Deutschland sich zumindest nahe, wenn nicht schon in einer ...

  • 15.06.2023 – 17:22

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zur EZB

    Halle/MZ (ots) - Es gibt inzwischen durchaus Argumente für eine Zinspause. Die kommt aber schon deshalb nicht infrage, weil die EZB ihre mühsam wiederhergestellte Glaubwürdigkeit sofort wieder verlieren würde. Um das zu verhindern, muss die Zentralbank jetzt bedingungslos und demonstrativ die Inflation bekämpfen - auch unter Opfern. Die könnten darin bestehen, dass die Wirtschaft durch Zinserhöhungen tiefer und nachhaltiger in die Rezession gedrückt wird, als es ...

  • 25.05.2023 – 15:19

    Straubinger Tagblatt

    Rezession: Mittelfristige Aussichten sind besorgniserregend

    Straubing (ots) - Deutschland hat mithin kein kurzfristiges Problem, mit der schwächelnden Nachfrage in den nächsten Monaten fertig zu werden. Das Problem sitzt weit tiefer, es ist struktureller Art. Es bedürfte einer umfassenden Restrukturierung der Finanz-und Sozialpolitik, der Arbeitsmarkt- und Industriepolitik, vor allem aber der Energiepolitik, um das Land dauerhaft in bessere Fahrwasser zu bringen. Pressekontakt: ...

  • 26.04.2023 – 12:55

    BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

    BVR-Präsidentin Kolak: Vorschläge zur Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts nicht ambitioniert genug, Anreize zum Schuldenabbau deutlicher stärken

    Berlin (ots) - Aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) geht der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts nicht weit genug. "Die angestrebte Reform der Finanzregeln durch die Europäische Kommission ist nicht ambitioniert genug. ...

  • 02.02.2023 – 19:15

    BERLINER MORGENPOST

    Berliner Morgenpost: EZB darf nicht nachlassen / Leitartikel von Tobias Kisling

    Berlin (ots) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in den letzten zwei Jahren viel falsch gemacht. Zu lange hielt sie an den Null- und Negativzinsen fest, als die Inflation im Euroraum durch die gestörten Lieferketten in der Corona-Pandemie längst über das angestrebte Ziel von 2 Prozent geklettert war. Zu lange glaubten die Notenbanker, es werde sich schon wieder ...

  • 02.02.2023 – 17:54

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu EZB und Leitzins

    Halle/MZ (ots) - Die Inflation ist viel zu hoch, aber was davon dauerhaft und was vorübergehend ist, lässt sich nach wie vor schwer auseinanderhalten. Das liegt nicht zuletzt an den Regierungen. Preisdeckel und Hilfspakete helfen vielen Menschen und Unternehmen. Sie drücken aber die Inflation und stützen zugleich die Nachfrage, was die Teuerung eher hochtreibt. Lagarde hat nicht umsonst und bemerkenswert deutlich ...

  • 15.12.2022 – 20:06

    Börsen-Zeitung

    Kalte Dusche, Kommentar zur Geldpolitik von Mark Schrörs

    Frankfurt (ots) - Welch eine doppelte kalte Dusche für viele Investoren und Marktakteure: Viele hatten gehofft, die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB) würden die jüngsten Hinweise auf ein mögliches Überschreiten des Inflationshöhepunkts für Signale Richtung einer weniger aggressiven Geldpolitik nutzen. Stattdessen haben die aber fast das Gegenteil getan: Sie drosselten zwar das ...

  • 04.12.2022 – 13:00

    PHOENIX

    Bundesbank-Chef Nagel: "Zinserhöhungen müssen weitergehen"

    Bonn (ots) - Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat angedeutet, dass die Europäische Zentralbank auch im Dezember zu weiteren Zinsschritten gezwungen sein wird. "Klar ist: Die Zinserhöhungen müssen weitergehen. Das Inflationsbild erweist sich als hartnäckig, und wir müssen mit dem, was wir tun, noch hartnäckiger sein, um die Inflation zurückzudrängen", so Nagel ...

  • 01.12.2022 – 17:08

    Straubinger Tagblatt

    Ceta sollte Vorbild für weitere Abkommen sein

    Straubing (ots) - Es ist jetzt nicht die Zeit, den Freihandel auszubremsen. Im Gegenteil. Wenn die demokratischen Volkswirtschaften, die sich durch gemeinsame Werte verbunden fühlen, und die sich auf gemeinsame Standards verständigen können, nicht ihren Wohlstand riskieren wollen, müssen sie sich Ceta zum Vorbild nehmen. Denn Systemkonkurrenz, Zollschranken, Protektionismus und Handelskonflikte kommen die Bürger und ...