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"Land der Pharaonen", "Im Banne des Kalifen" und "Ben Hur" "Die besten Filme aller Zeiten." an Christi Himmelfahrt bei kabel eins

Unterföhring (ots)

1959 sprengte der bildgewaltige
Monumentalfilm "Ben
Hur" alle Dimensionen: 50.000 Statisten wurden von den römischen 
Cinecittà-
Studios engagiert, die Kosten stiegen auf damals gigantische 16,2 
Millionen
Dollar. Der bis dato zweifache "Oscar"-Preisträger William Wyler 
("Beste Regie"
für "Mrs. Miniver", 1943 und "Die besten Jahre unseres Lebens", 
1947)
inszenierte 1959 diese extrem aufwändige Neufassung des Romans 
"Ben Hur"
von Lew Wallace: für seine überzeugende Regiearbeit erhielt er zum
dritten Mal
die begehrte Trophäe. Zehn weitere "Oscars" und ein begeistertes 
Publikum
wogen alle Aufwendungen auf.
Bis heute ist "Ben Hur" neben "Der Herr der Ringe - die Rückkehr 
des Königs"
(2003) und "Titanic" (1998) der Film, der seit der ersten 
Verleihung des "Oscars"
am 16. Mai 1929, mit insgesamt 11 "Oscars" die meisten Trophäen 
erhalten hat.
Prämierungen gab es in den Kategorien "Bester Film", "Beste Regie"
(William
Wyler), "Beste männliche Hauptrolle" (Charlton Heston), "Beste 
männliche
Nebenrolle" (Hugh Griffith), "Beste Kamera", "Beste Ausstattung", 
"Bester Ton",
"Beste Musik", "Bester Schnitt", "Beste Kostüme" und "Beste 
Spezialeffekte".
Zehn Jahre lang dauerten die Vorbereitungen für den Film: 16,2 
Millionen Dollar,
496 Sprechrollen, 50.000 Komparsen und über eine Million 
Requisiten (darunter
fünfzig Galeeren) erforderte das Werk. Das Wagenrennen gilt heute 
noch als eine
der atemberaubendsten Szenen der Filmgeschichte. Dass aber die 
Menschen im
alten Rom den Tag noch nach dem Stand der Sonne einteilten, 
bedachten die
Macher des legendären Sandalen-Epos nicht: einer der Trompeter 
trägt eine
Armband-Uhr! In einer anderen Einstellung taucht ein Kalb auf, bei
dem es sich
um ein sogenanntes Holsteiner handelt. Diese Rasse gab es zu "Ben 
Hurs"
Zeiten noch gar nicht - sie ist eine Züchtung des 20. 
Jahrhunderts.
Liebe, Hass und Intrigen bilden das Epizentrum des Monumentalfilms
"Land der
Pharaonen", mit dem kabel eins um 12:00 Uhr in den Feiertag 
startet. Regisseur
Howard Hawks betrieb darin einen Aufwand, den erst Cecile B. 
DeMille ein Jahr
später mit "Die zehn Gebote" übertraf. Für eine sekundenkurze 
Szene in einem
Steinbruch engagierte er 12.000 Statisten. In die Rolle der 
intriganten zyprischen
Prinzessin Nellifer schlüpft die damals 25-jährige Joan Collins, 
die die
Ermordung des ägyptischen Pharaos Khefu (Jack Hawkins) plant. Im 
Anschluss
zeigt kabel eins das britische Fantasy-Abenteuer "Im Banne des 
Kalifen" aus
dem Jahre 1979, das mit erstklassigen Spezialeffekten beeindruckt.
Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 5.5.05, bei kabel eins:
12:00 Uhr: "Land der Pharaonen"
13:50 Uhr: "Im Banne des Kalifen"
20:15 Uhr: "Ben Hur"
Bei Rückfragen:
kabel eins
Kommunikation/PR
Merih Koc 
Tel: 089/9507-2183			 		 
kabeleins.com
kabeleins.de

Original content of: Kabel Eins, transmitted by news aktuell

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