++ Einladung zur Bildaktion – Kundgebung zur Sonder-Agrarministerkonferenz ++
Presseeinladung
8. Juli 2025
BUND-Pressestelle
Tel.: 030 - 27586 - 109
Einladung zur Bildaktion – Kundgebung zur Sonder-Agrarministerkonferenz
Zeit:
Donnerstag, 10. Juli 2025, von 9:30 bis 11 Uhr
Ort:
NRW-Landesvertretung, Hiroshimastraße 12-16, 10785 Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,
an diesem Donnerstag geht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im „Wir haben es satt!“-Bündnis auf die Straße, um gegen weitere Rückschritte in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU zu protestieren. Anlass ist die Sonder-Agrarministerkonferenz in Berlin, bei der sich die Agrarminister*innen der Bundesländer mit dem Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) auf eine gemeinsame Position zur GAP nach 2027 verständigen wollen.
Unter der Überschrift „Zukunftsfähige Landwirtschaft nicht wegschieben – Umwelt- und Tierschutz für Bäuerinnen und Bauern wirtschaftlich machen!“ fordert das „Wir haben es satt!“-Bündnis – ein Zusammenschluss aus Bäuerinnen und Bauern, Verbraucher*innen sowie Organisationen der Umwelt-, Tier- und Klimaschutzbewegung – unter anderem eine sozialverträgliche Agrarpolitik, gerechte Fördergeldervergabe und den Ausbau von Ökoregelungen.
Wir laden Sie herzlich ein, vor Ort von dem Protest zu berichten, zu dem auch die teilnehmenden Minister*innen eingeladen wurden. Geplant sind Redebeiträge unter anderem von BUND, DUH und AbL, es besteht die Möglichkeit Fotos zu machen und Interviews zu führen.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
BUND-Pressestelle
Mehr Informationen:
- Kontakt: BUND-Pressestelle, Tel.: 030-27586109, E-Mail: presse@bund.net, Jan Greve, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Wir haben es satt! | Meine Landwirtschaft, Tel.: 0157-55860577, E-Mail: greve@meine-landwirtschaft.de
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist mit rund 674.000 Mitgliedern und Unterstützer*innen einer der größten Umweltverbände Deutschlands. Seit 50 Jahren engagiert er sich unter anderem für eine ökologische Landwirtschaft, den Klimaschutz, den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Finanziert durch Spenden und Mitgliedsbeiträge ist der BUND unabhängig von Politik und Wirtschaft.
Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., Nicole Anton (v.i.S.d.P.), Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin