++ Einladung zur Pressekonferenz | Das Wasser wird knapp – BUND fordert schnelles Handeln gegen Wasserknappheit ++
Termindienst vom 10. Juni 2025
Einladung zur Pressekonferenz | Das Wasser wird knapp – BUND fordert schnelles Handeln gegen Wasserknappheit
Termin:
BUND mit Pressekonferenz zu seiner aktuellen Grundwasserstudie und einer repräsentativen Umfrage zu Wasserknappheit
Datum/Zeit:
Dienstag, 17. Juni 2025, 11 Uhr
Ort:
Online-Veranstaltung via Zoom
https://us06web.zoom.us/j/85919813545
Meeting-ID: 859 1981 3545
mit:
Verena Graichen, BUND-Geschäftsführerin Politik
Moritz Böttcher, Referent für Rohstoff- und Ressourcenpolitik beim BUND
Robert Lütkemeier, Leiter des Forschungsfelds Wasser und Landnutzung, Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,
Wasser wird immer knapper. Auch in Deutschland treten bereits saisonale und regionale Engpässe beim Grundwasser auf. Neben der Trinkwasserversorgung sind es vor allem Industrien, die große Mengen an Grundwasser vielerorts beinahe kostenfrei entnehmen. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellen wir Ihnen die Ergebnisse einer Studie vor, die der BUND gemeinsam mit dem Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) zum Zustand unseres Grundwassers erstellt hat. Außerdem erklären wir Ihnen, was politisch passieren muss, damit es unserem Wasser wieder besser geht.
Auf der Pressekonferenz präsentieren wir Ihnen zudem die Ergebnisse einer repräsentativen Civey-Umfrage im Auftrag des BUND. Die Studie zeigt, dass große Teile der Bevölkerung Fairness beim Wasserverbrauch einfordern.
Die Pressekonferenz findet via Zoom statt. Wir bitten Sie, sich per Mail über presse@bund.net anzumelden. O-Töne vor Ort oder separate Interviews organisiert gerne ebenfalls die Pressestelle.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre BUND-Pressestelle
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist mit insgesamt über 674.000 Mitgliedern und Unterstützer*innen einer der größten Umweltverbände Deutschlands. Seit 50 Jahren engagiert er sich unter anderem für eine ökologische Landwirtschaft, den Klimaschutz, den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Finanziert durch Spenden und Mitgliedsbeiträge ist der BUND unabhängig von Politik und Wirtschaft.
Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., Nicole Anton (v.i.S.d.P.), Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin