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Familien brauchen wohnortnahen Apotheken-Notdienst
36 Prozent aller Apothekenkunden holen Medikamente für Kinder

Berlin (ots)

22. Dez. 2007 - Vom flächendeckenden Nacht- und
Notdienst der 21.500 öffentlichen Apotheken in Deutschland 
profitieren Kinder besonders häufig, weil Ärzte und Eltern mitunter 
auf die sofortige Einnahme der verschriebenen Arzneimittel drängen. 
36 Prozent der befragten Erwachsenen holen im Nacht- und Notdienst 
Arzneimittel für ihre Kinder. Für sich selbst nutzen diesen Service 
40 Prozent, für den Partner und andere Familienangehörige 24 Prozent.
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage von forsa - 
Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH im 
Auftrag der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
Kinderärzte stellen für ihre schutzbedürftige Patientengruppe 
besonders viele Rezepte mit dem Vermerk "noctu", dem Kennzeichen für 
Nacht- und Notdienst, aus. Nach Berechnungen des Deutschen 
Arzneiprüfungsinstituts (DAPI) liegt ihr "noctu"-Anteil bei 16 
Prozent nach Packungen, während ihr Anteil an Verschreibungen 
insgesamt bei nur 7 Prozent liegt.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter 
www.abda.de.

Pressekontakt:

Thomas Bellartz
Pressesprecher
Tel.: 030 40004-131
Fax: 030 40004-133
E-Mail: t.bellartz@abda.aponet.de
www.abda.de

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