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Volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft wird unterschätzt. Presseinformation zur 12. Handelsblatt Jahrestagung Immobilienwirtschaft 2005 (26. und 27. April 2005, Berlin)

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, März 2005. Rund 85 Prozent des
gesamten deutschen Nettoanlagevermögens entfallen auf Immobilien wie
Wohn- und Gewerbebauten oder Flughäfen, Krankenhäuser und
Universitäten. Laut einer aktuellen Ifo-Studie wurden allein 2003 5,5
Billionen Euro für Immobilien ausgegeben, davon 3,2 Billionen für
Wohnimmobilien. Die Bruttowertschöpfung des Grundstücks- und
Wohnungswesens liegt bei knapp 250 Milliarden Euro und fast 400.000
Menschen sind im Grundstücks- und Wohnungswesen beschäftigt.
Auf der 12. Handelsblatt Jahrestagung „Immobilienwirtschaft 2005“
(26. und 27. April 2005, Berlin) zeigen 29 Experten die große
volkswirtschaftliche Bedeutung der Branche auf und stellen die
Herausforderungen für Investoren durch REITs (Real Estate Investment
Trusts), PPP (Public Private Partnership) und Non Performing Loans
vor. Einen Marktüberblick über die bevorzugten Immobilienprodukte der
Investoren gibt Dr. Frank Billand (DIFA Deutsche Immobilien Fonds
AG).
Die Innovationsfähigkeit von deutschen Immobilienprodukten stellt
der Vorstandsvorsitzende der EuroHypo AG Bernd Knobloch vor. Harald
Pospischil (Hypo Real Estate Holding AG) zeigt, inwieweit notleidende
Immobilienkredite auch interessante Investitionsobjekte für den
deutschen Markt sein können. Die aktuelle Diskussion um die rasche
Einführung von REITs am deutschen Anleger-Markt sowie das Pro und
Contra einer Einbindung dieser international erfolgreichen Anlageform
greifen unter anderem der Finanzvorstand der IVG Immobilien AG, Dr.
Dirk Matthey, Bärbel Schomberg (DEGI Deutsche Gesellschaft für
Immobilienfonds) sowie Bernhard Berg (Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft) und Herbert Reiß (Deloitte) auf. Die
Anforderungen der Privatwirtschaft an öffentlich-rechtliche
Partnerschaften ist ein weiteres Diskussionsthema. Die Pläne des
Bundes zur Unterstützung von PPP-Projekten erläutert Dr. Jörg
Christen (Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen).
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet
unter:http://vhb.handelsblatt.com/pr_immobilien
Weitere Informationen zum Programm
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c/o EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax:      +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail:  nadja.thomas@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet:www.euroforum.de/presse/immo2005
Handelsblatt und Wall Street Journal Das Handelsblatt, gegründet
1946, ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher
Sprache. Rund 200 Redakteure, Korrespondenten und ständige
Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende
und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die
börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur
unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in
Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2003 erreicht das Handelsblatt
238.000 Entscheider, das entspricht 11 Prozent. Durch die im Juni
1999 gestartete Zusammenarbeit mit dem US- amerikanischen Verlagshaus
Dow Jones & Company kann Handelsblatt zusätzlich auf ein weltweites
Netzwerk von etwa 1.600 Wirtschafts- und Finanzjournalisten bei The
Wall Street Journal und Dow Jones Newswires zurückgreifen.The Wall
Street Journal Europe, gegründet 1983, erscheint in einer
börsentäglichen Auflage von 87.018 Exemplaren (ABC, January to June
2004) und wurde mehrfach für seine unparteiische und präzise
Berichterstattung ausgezeichnet. 70 % der Leser von The Wall Street
Journal Europe sind Top-Führungskräfte (European Business Readership
Survey, EBRS 2004) und beziehen mit einem durchschnittlichen
Haushaltseinkommen von US $ 305.690 das höchste
Bruttodurchschnittseinkommen unter allen Lesern europäischer
Wirtschaftspublikationen (EBRS 2004).Seit 1993 führt Handelsblatt in
Kooperation mit der EUROFORUM Deutschland GmbH Handelsblatt-
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Informationsaustausch mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Politik verstehen.Seit 2002 tritt The Wall Street Journal Europe als
Kooperationspartner bei ausgewählten, internationalen Handelsblatt-
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Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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Tel.: +49 (0) 211 / 9686 3380
Fax: +49 (0)211 / 9686 4380
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