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Elektronik-Branche setzt auf Energieeffizienz Presseinformation zur Handelsblatt Konferenz Hightech-Branche Elektronik (2. und 3. Februar 2009, Kempinski Hotel Bristol, Berlin)

Berlin/Düsseldorf (ots)

Dezember 2008. Mit einem
prognostizierten Wachstum von 2,1 Prozent (2008) und 1,6 Prozent 
(2009) wird die Bedeutung der Kfz-Elektronik für die gesamte 
Elektronik-Branche weiter wachsen Auch für die Industrie-Elektronik 
schaut der Branchenverband ZVEI mit einem prognostizierten Wachstum 
von 2,4 Prozent im laufenden und 1,6 Prozent im kommenden Jahr 
positiv auf die Umsatzentwicklung. Beide Elektronik-Bereiche 
profitieren von der Nachfrage nach energiesparenden elektronischen 
Lösungen. Energieeffiziente Angebote treiben zurzeit auch die 
Nachfrage nach Elektro-Hausgeräten. In diesem Segment rechnet der 
ZVEI 2008 mit einem deutschen Umsatzplus von drei Prozent. (Quelle: 
MaschinenMarkt, 27.11.2008)
Auf der Handelsblatt-Konferenz "Hightech-Branche Elektronik" (2. 
und 3. Februar 2009, Berlin) diskutieren Experten aus Industrie, 
Politik, Wissenschaft und der Finanzwelt über die aktuellen Treiber 
in den heterogenen Segmenten der Elektronik-Industrie und stellen 
ihre Erwartungen an die Wachstumsfelder Energieeffizienz, 
Automatisierung, Gesundheit und Sicherheit vor. Prof. Dr. Michael 
Hüther (Institut der deutschen Wirtschaft) geht auf die globalen 
Trends des 21. Jahrhunderts und deren Chancen für die 
Elektronik-Industrie ein. Die Potenziale der Re-Industrialisierung 
beleuchtet er ebenso wie die Herausforderungen einer sicheren 
Energie- und Ressourcenversorgung. Der Präsident des Zentralverbandes
Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), Friedhelm Loh 
(Friedhelm Loh Group), betont die Bedeutung der Elektronik-Industrie 
als einen der größten und innovativsten deutschen Industriezweige. 
2007 tätigte die deutsche Elektronikindustrie rund ein Fünftel aller 
FuE-Aufwendungen und wendete mit 18 Milliarden Euro rund zehn Prozent
ihres Umsatzes für Innovationen auf (Quelle:ZVEI). Unter dem Vorsitz 
von Dr. Kurt Demmer, Chefvolkswirt der IKB Deutsche Industriebank AG,
diskutieren Hüther und Loh gemeinsam weitere Entwicklungen in der 
Elektronikbranche.
Die Potenziale neuer Zielgruppen durch den demografischen Wandel 
sowie Lösungen der Elektronikbranche für eine finanzierbare 
Gesundheitsversorgung stellt Dr. Gottfried H. Dutiné (Royal Philips 
Electronics) vor.
Auf die Bedeutung der Fahrzeug-Elektronik für die gesamte 
Automobil-Branche und deren Beitrag zur Energieeffizienz geht 
Dr.-Ing. Volkmar Tanneberger (Volkswagen AG) ein.
Wie die Halbleiter- und Elektronikindustrie nachhaltig mit 
Edelmetallen umgehen kann, beleuchtet Dr. Frank Heinricht (Heraeus 
Holding GmbH). Die Antworten des Telekommunikationsunternehmens 
E-Plus auf die Umsatzrückgänge im Telekommunikations-Segment erörtert
Thorsten Dirks (E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG). Er beschreibt das 
Investitionsdilemma der Telekommunikation im Wettlauf um mobile 
Breitbandtechnologien und geht auf das E-Plus-Geschäftsmodell des 
"Kundenwunscherfüllers" ein.
Die Möglichkeiten, die Kaufmotivation für Gebrauchselektronik bei 
den Kunden zu erhalten und zu fördern, ist das Thema von Dr. 
Kurt-Ludwig Gutberlet (BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH).
Das Programm im Internet unter:
http://www.konferenz.de/ots-elektronik09

Pressekontakt:

EUROFORUM
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Informa Deutschland SE
Dr. phil. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax: +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com

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