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BDI zu Exportzahlen: Handelskonflikt zwischen den USA und China zieht nicht unbemerkt an Deutschland vorüber

Berlin (ots)

Zu den Exportzahlen äußert sich BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Handelskonflikt zwischen den USA und China zieht nicht unbemerkt an Deutschland vorüber"

   - "Die aktuellen Exportzahlen deuten darauf hin: Der 
     Handelskonflikt zwischen den USA und China zieht nicht unbemerkt
     an Deutschland vorüber. Es droht eine weltweite 
     Protektionismusspirale. Diese würde die Weltkonjunktur als 
     Ganzes empfindlich abschwächen. Umso wichtiger ist es, dass sich
     die Bundesregierung mit aller Kraft dafür einsetzt, den 
     Handelskonflikt zu deeskalieren.
   - In Deutschland hängt jeder vierte Arbeitsplatz am Export, in der
     Industrie ist es sogar mehr als jeder zweite. Im vorigen Jahr 
     gingen rund neun Prozent der deutschen Warenausfuhr in die USA 
     und etwa sieben Prozent nach China."

Pressekontakt:

BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu

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