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Weltpremiere - Erste Bewegtbilder vom neuen Suzuki Splash: www.suzuki-splash.de
Suzuki Splash - spritzig, jugendlich, attraktiv und vielseitig
Komplette Eigenentwicklung in europäischem Design

Weltpremiere - Erste Bewegtbilder vom neuen Suzuki Splash: www.suzuki-splash.de / Suzuki Splash - spritzig, jugendlich, attraktiv und vielseitig / Komplette Eigenentwicklung in europäischem Design
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Bensheim (ots)

- Neues Konzept auf Plattform des Bestsellers Swift
   - Sparsame Benzin- und Dieselmotoren
   - Basis bereits mit sechs Airbags und ESP® erhältlich
   - Produktion im hochmodernen Werk in Ungarn
   - Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt am Main
Mit seinem völlig neu entwickelten Kleinwagen Splash plant die 
Suzuki Motor Corporation, Weltmarktführer im Mini-Car-Segment, den 
Erfolg des sympathischen Swift fortzuschreiben. Der Splash ist nach 
Swift, Grand Vitara und SX4 das vierte Modell innerhalb von nur drei 
Jahren, das mit seinem Design und seinen Fahreigenschaften zum einen 
Suzukis "Way of Life!" ausdrucksstark verkörpert und zum anderen die 
neue strategische Ausrichtung der Marke Suzuki untermauert: Autos zu 
bauen, die überall auf der Welt die Kunden gleichermaßen begeistern.
Gebaut wird der Splash in Esztergom in Ungarn, von der 
Tochtergesellschaft Magyar Suzuki Corporation Ltd. Dort laufen 
derzeit auch die Modelle Swift, SX4 und Ignis von den Bändern. Für 
Opel wird Suzuki ebenfalls in Esztergom den mit dem Splash technisch 
identischen Agila der zweiten Generation fertigen. Optisch 
unterscheiden sich Splash und Agila durch etwas andere Anbauelemente 
an Front (Haube, Kotflügel, Scheinwerfer, Stoßfänger) und Heck 
(Heckklappe, Rückleuchten, Stoßfänger). Europaweit ist ein jährlicher
Absatz von rund 60 000 Splash vorgesehen. Das Werk in Ungarn besteht 
seit 1992. Bis heute wurden dort über eine Million Suzuki-Modelle 
hergestellt.
Der Splash gilt nicht als Nachfolger des Wagon R+, der seinen 
Ursprung 1993 einzig und allein in Japan hatte und erst später nach 
Europa kam. "Wir haben den Splash nach völlig anderen Kriterien 
entwickelt und hauptsächlich auf die Bedürfnisse der europäischen 
Kunden zugeschnitten," erläutert Chefingenieur Toshihiro Suzuki. Der 
Splash ist attraktiv im Design, kompakt in den Abmessungen, agil im 
Fahrverhalten, hochwertig in der Qualität und umweltfreundlich im 
Alltag.
Konzentrierte sich Suzuki in der Phase I seiner "World Strategy" 
noch mehr auf Sportlichkeit, so ist der Splash nun das erste Modell 
der Phase II. Diese hat zum Ziel, die Ansprüche junger Familien als 
Kunden bewusst mit einzubeziehen. Jungen Paaren, egal ob mit oder 
ohne Kinder, liegen bei einem modernen Kleinwagen neben einem 
sportlich-frischen Aussehen Attribute wie Geräumigkeit, Flexibilität 
und Wirtschaftlichkeit sehr am Herzen. Daher legten die Designer 
besonderen Wert darauf, dem Splash keine zweckorientierte Kastenform 
mit auf den Weg zu geben, sondern das Auto so zu gestalten, dass es 
seinem Namen gerecht wird, Lebensfreude, Jugendlichkeit, Frische und 
Zeitgeist ausstrahlt.
Das Design:
Für das Design des Splash zeichnet Akira Kamio (44) 
verantwortlich, der auch an der Entwicklung des Swift maßgeblich 
beteiligt war. Bereits 2003 begann er zu analysieren, was einen 
zukünftigen europäischen Mini-MPV (MPV: Multi Purpose Vehicle) 
eigentlich auszeichnen muss. Schnell wurde klar: Dieses Auto durfte 
nicht wie ein geschrumpfter Van aussehen, sollte aber gleichzeitig 
dessen Vorteile behalten: die etwas höhere Sitzposition, den damit 
verbundenen besseren Überblick, das angenehme Raumgefühl und die 
problemlose Variabilität, die es ermöglicht. mit wenigen Handgriffen 
das Fondabteil in einen riesigen Laderaum umzuwandeln.
Um ganz nah am Puls der Zeit zu sein, reiste im Januar 2004 ein 
zehnköpfiges Suzuki-Designteam aus Japan für sechs Monate nach 
Deutschland. Erforscht wurden europäische Autotrends, Mode-, 
Lifestyle- und Designentwicklungen. Die gesammelten Eindrücke und 
Ergebnisse schlugen sich in unzähligen Papierbögen nieder und flossen
schließlich in drei Modellstudien ein. Kundentests in so genannten 
car clinics favorisierten am Ende das Design, das Dynamik und 
Sportlichkeit optimal mit jugendlichem Styling, positivem 
Lebensgefühl und besten Alltagsqualitäten verband.
Ende September 2006 gab Suzuki auf dem Pariser Autosalon mit der 
Studie "Project Splash" bereits einen Vorgeschmack auf das Aussehen 
des künftigen Serien-Splash. Die ausgesprochen positive Reaktion des 
Publikums bestätigte Akira Kamio und sein Team, mit dem Splash auf 
dem richtigen Weg zu sein. Mit seiner Länge von 3,72 Metern ist er 
geradezu prädestiniert für knappen Parkraum, bietet dennoch Platz 
genug für bis zu fünf Personen oder jede Menge Sport- und 
Freizeitausrüstungen.
Attraktives Design ist eine Sache. Ein pfiffiger Kleinwagen muss 
heute jedoch auch technisch eine Menge bieten. Besser: mehr als das. 
Dazu zählen ein sicheres und handliches Fahrverhalten, 
überdurchschnittlicher Komfort, hohe Umweltfreundlichkeit und 
bestmögliche passive wie aktive Sicherheit. Daher steht der Splash 
auf einem um 30 Millimeter verkürzten Radstand im Vergleich zum 
Swift, dem momentanen Bestseller im Produktportfolio von Suzuki. 
Fahrwerk, Lenkung und Bremsen wurden den neuen Parametern angepasst 
und erfuhren ausgiebige Tests während der Entwicklung. Ungezählte 
Abstimmungsfahrten gingen unter anderem über die verschiedensten 
europäischen Straßen - vom englischen Kopfsteinpflaster über die 
südspanischen kurvenreichen Pisten bis hin zur schnellen deutschen 
Autobahn.
Die Motoren:
Seine Premiere wird der Splash im September auf der IAA in 
Frankfurt am Main feiern. In den Handel geht er im Frühjahr 2008. Zur
Auswahl stehen dann drei Motoren, zwei Benziner und ein Diesel. Die 
Benziner sind komplette Eigenentwicklungen von Suzuki. Den Einstieg 
bildet ein 1.0-Liter-Dreizylinder mit 48 kW (65 PS). Die nächste 
Leistungsstufe heißt: 1.2-Liter-Vierzylinder mit 63 kW (86 PS). 
Ebenfalls ein modernes Vierventilaggregat, das bereits bei niedrigen 
Touren durch gute Elastizität und Laufruhe überzeugt und gleichzeitig
wenig verbraucht.
Dieselfreunde kommen mit dem 
1.3-Liter-Common-Rail-Direkteinspritzer auf ihre Kosten. Der 
Vierzylinder mit serienmäßigem Rußpartikelfilter leistet 55 kW (75 
PS) und wird in dem neuen Motorwerk von Suzuki Powertrain India Ltd. 
produziert. Alle drei Motoren sind mit einem manuellen 
Fünfganggetriebe kombiniert. Für den 86-PS-Benziner ist auch ein 
Viergangautomatikgetriebe erhältlich. Vor dem Hintergrund der 
gewachsenen Ansprüche an die Umweltverträglichkeit erfüllen alle drei
Motoren selbstverständlich die Euro-4-Abgasnorm, die CO2-Emissionen 
liegen lediglich zwischen 120 und 140 g/km für die 
Fünfgangschaltgetriebe.
Die Sicherheit:
Keine Kompromisse bei der Entwicklung des Splash ging Suzuki beim 
Thema Sicherheit ein. Auf der Aktivseite stehen serienmäßig: 
Antiblockiersystem (ABS), Bremsassistent und elektronische 
Bremskraftverteilung. Das Antischleudersystem ESP® ist serienmäßig in
allen Varianten erhältlich. Der passiven Sicherheit wird Rechnung 
getragen durch insgesamt sechs optionale Airbags (zwei Frontairbags, 
zwei Seitenairbags, zwei Vorhang-Airbags), einer crashoptimierten, 
steifen Fahrgastzelle sowie Gurtkraftbegrenzern und Gurtstraffern für
die vorderen Insassen. Und für den Fall eines Zusammenstoßes mit 
einem Fußgänger wurde die Frontpartie des Splash mit Energie 
absorbierenden Strukturen versehen.
ESP® ist ein eingetragenes Markenzeichen der DaimlerChrysler AG.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Informationen in dieser 
Pressemeldung um vorläufige Daten handelt und somit eventuellen 
Änderungen unterliegen können.

Pressekontakt:

Suzuki Pressestelle
Suzuki-Allee 7 / D-64625 Bensheim
Fax: +49 (0) 6251 5700-200
Internet: www.suzuki-presse.de

Axel Seegers
Manager Press & PR Automobile
+49 (0) 6251 5700-410
seegers@suzuki.de

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