All Stories
Follow
Subscribe to NEON

NEON

NEON-Interview: Iris Berben braucht kein Yoga

Hamburg (ots)

Die Schauspielerin Iris Berben, 63, flog von mehreren Internaten. Dem Magazin NEON sagte sie, was sie daraus gelernt hat: "Ich bin von drei Internaten geflogen und habe das Abitur sausen lassen. Darüber habe ich mich lange geärgert und gegrämt. Und daraus habe ich gelernt: Zurückblicken lohnt sich nicht."

Von Yoga hält sie nichts: "Ich brauche kein Yoga. Ich will mich nicht mental herunterfahren." Und Beziehungen müssen nicht immer in einem Rosenkrieg enden. Iris Berben sagt: "Schön heiraten können viele, sich schön trennen nicht. Das ist eine Frage des Charakters. Ich war 32 Jahre mit Gabriel Lewy zusammen. Heute sind wir - wirklich - die besten Freunde."

Das vollständige Interview ist in der März-Ausgabe von NEON zu finden, die zum Preis von 3,70 Euro im Handel erhältlich ist.

Diese Meldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Pressekontakt:

Franziska Kipper
stern Kommunikation / NEON
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 31 55
E-Mail kipper.franziska@stern.de
Internet www.neon.de

Original content of: NEON, transmitted by news aktuell

More stories: NEON
More stories: NEON
  • 14.01.2014 – 10:00

    NEON-Interview mit Paul Smith (Maximo Park): Raves waren nicht sein "Cup of Tea"

    Hamburg (ots) - Der Sänger der Band "Maximo Park" redet mit dem Magazin NEON über die Entstehung seines neuen Albums. Er schildert Erinnerungen, die den Tracks zugrunde liegen: "Das kann so etwas sein wie ein leerer, beleuchteter Tennisplatz bei Nacht, den ich irgendwo mal gesehen habe. Total unheimlich. Oder wie beim Track "Brain Cells" die Erinnerung daran, wie ich ...

  • 14.01.2014 – 10:00

    NEON-Interview: Jonah Hill muss nicht aufs Geld schauen - das macht sein Vater für ihn

    Hamburg (ots) - Der Schauspieler Jonah Hill spricht mit dem Magazin NEON über sein Verhältnis zu Geld: "Ich gebe gern Geld für Menschen aus, die ich liebe. Von meiner ersten großen Gage habe ich meinen Eltern teure Uhren gekauft, die ich ihnen schon immer schenken wollte. Jedes Mal, wenn sie nach der Uhrzeit schauen, denken sie jetzt an mich." Mit wenig Geld kam ...