All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Die Mitteldeutsche Zeitung zu den Plänen der Grünen-Fraktion im Bundestag, die den Kohleausstieg auch im Osten des Landes auf 2030 vorzuziehen möchte

Berlin (ots)

Im rotgrüngelben Koalitionsvertrag ist ein Vorziehen um acht Jahre mit "idealerweise" etikettiert. Durch Russlands Angriff auf die Ukraine gehört dieser Passus inzwischen ins Reich der Fantasie. Einen Konsens in der Koalition wird es daher nicht geben. Womöglich mag die Partei so einen Teil ihrer Anhänger besänftigen, indes beweist sie auch, dass sie im Osten keine Basis hat.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 17.03.2023 – 18:07

    Mitteldeutsche Zeitung zur Wahlrechtsreform

    Halle/MZ (ots) - Dabei hatten SPD, Grüne und FDP einen stimmigen Kompromiss aus drei schwierigen Anliegen vorgelegt: Eine Deckelung der Sitze, damit der Bundestag nicht weiter anschwillt; deren Aufteilung an die Parteien strikt nach deren Zweitstimmenergebnis - und die Belegung zuerst mit Wahlkreisgewinnern. Der Preis wäre gewesen, dass Parteien einige wenige Direktkandidaten nicht mehr hätten schicken können, wenn ...

  • 17.03.2023 – 18:05

    Mitteldeutsche Zeitung zum Fall Braunsberger- Reinhold

    Halle/MZ (ots) - Wenn es stimmt, was ein Brüsseler Anti-Belästigungs-Ausschuss herausgefunden hat, ist Sachsen-Anhalts Europaabgeordnete eine Schande für das Parlament. Schwer alkoholisiert soll Karolin Braunsberger-Reinhold in zotiger Sprache Sex eingefordert haben und schließlich übergriffig geworden sein. Seit zwei Wochen warten ihre Parteifreunde darauf, dass die Politikerin die Vorwürfe ausräumt. Jetzt haben ...

  • 17.03.2023 – 17:18

    Mitteldeutsche Zeitung zum Reformbedarf in der ARD

    Halle/MZ (ots) - Die Politik fordert Reformen von der ARD. ARD-Chef Gniffke bietet gemeinsame Sendungen der 90 (!) Radiosender an und will vielleicht einen Nischen-TV-Sender wie ARD Alpha streichen. Das ist nur knapp mehr als nichts, auf alle Fälle keine Reform. Gniffke führt die Linie seiner Vorgänger fort, die politische Reformforderungen mit Rhetorik abtaten und darauf vertrauten, dass die Landtage am Ende die ...